Seminar zu "China in der neuen Ära" in London abgehalten

Quelle: german.china.org.cn
13.04.2018
 

Felipe González, ehemaliger spanischer Ministerpräsident, bei seiner Rede. Foto: Wang Zhiyong (China.org.cn)

Zheng Bijian sagte, der Ursprung der neuen Ära liege in der Weiterentwicklung des Sozialismus chinesischer Prägung in Verbindung mit der Globalisierung der Wirtschaft. Die von Staatspräsident Xi Jinping besonders betonte Vision einer Schicksalsgemeinschaft der Menschheit hebe die durch die Globalisierung entstandene Interessengemeinschaft mit sich überschneidenden Zielen auf ein neues historisches Niveau. Die Zukunft einer vierten Globalisierungsrunde, die alle Länder gemeinsam besprechen, gemeinsam aufbauen und deren Erfolge sie gemeinsam genießen, rücke immer näher an uns heran. Es werde immer notwendiger, sich den aktuellen Entwicklungstrends anzupassen und gemeinsam den Herausforderungen zu stellen. Die Länder der Welt müssten die Überschneidungen ihrer Ziele weiter vertiefen und ausweiten, um eine umfassende und vielschichtige Interessengemeinschaft zu bilden. Gonzáles sagte, statt der Globalisierung mit Isolationismus zu begegnen, müsse an die Koordination der Global Governance verstärken und nach sich überschneidenden Zielen suchen. Weiter brachte er zum Ausdruck, dass sich China immer weiter öffne und nach gemeinsamen Interessen mit anderen Ländern suche, um eine Interessengemeinschaft zu schaffen. China sei eine stabilisierende und die Kooperation unterstützende Kraft im Prozess der Globalisierung.

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Schlagworte: Symposium,China in der neuen Ära,London

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