40 Jahre von Shenzhen: Vom kleinen Fischerdorf zur Millionenmetropole
Vor 40 Jahren war Shenzhen nur ein kleines Fischerdorf in Südchina. Heute hat es sich zu einer Millionen-Metropole entwickelt. Die Fotos, die Fotografen der NachrichtenagenturXinhuamit einer Differenz von 40 Jahren an denselben Stellen gemacht haben beweisen den Wandel der Stadt im Laufe der Öffnung Chinas.
Links: Das Shenzhener Büro für gemeinsame Kontrollen der Einfuhren, als es 1985 eingeweiht wurde (Foto von Lu Binghui); Rechts: Das Viertel um das Shenzhener Büro für gemeinsame Kontrollen der Einfuhren am 12. Juni 2018 (Foto von Mao Siqian)
Oben: Das Foto zeigt, wie Touristen den Hafen von Luohu in Shenzhen in der Vergangenheit passierten (Foto von Chen Xiaobo); Unten: Ein Roboter gab Touristen am 6. April 2018 am Hafen von Luohu in Shenzhen Hinweise (Foto von Mao Siqian).
Oben: Arbeiter am Fließband eines in Shenzhen anässigen Fernseherherstellers (Foto von Li Changyong); Unten: Ein Arbeiter kontrollierte am 13. Juni 2018 die maschinelle Produktion der flexiblen Displays der 6. Generation (Foto von Mao Siqian).
Oben: Früher befanden sich in der Entwicklungszone Nanyou noch zahlreiche Baustellen (Foto von Zhang Yiwen)
Unten: Nun schießen zahlreiche Hochhäuser in den Himmel (Foto von Mao Siqian).
Oben: Das Foto zeigt, wie Yang Hongling, eine frühere Ärztin, als Freiwillige die Senioren behandelt (Foto von Zhou Jiaguo); Unten: Zwei Freiwillige brachten am 8. Mai 2018 in der U-Bahnstation Futian einem Passanten bei, durch Scannen eines QR-Codes seine Fahrkarte zu bezahlen. (Foto von Mao Siqian).
Oben: Wanderarbeiter warten außerhalb des Bahnhofes, um heim zu fahren (Foto von Pan Jiamin); Unten: auf der 13. „Conference on International Exchange of Professional“ in Shenzhen im Jahr 2015 informierten sich zwei Expats über die Stellenangebote einer Firma (Foto von Mao Siqian).
Oben: Eine alte Anwohnerin des Dorfs Yumin gießt Blumen (Foto von Pan Jiamin); Unten: Anwohnerinnen im Yumin-Dorf übte am 7. September 2017 Tanzen (Foto von Mao Siqian).
Oben: Baustelle vom Shenzhen International Trade Center (Foto von Chen Xuesi); Vogelperspektive vom Viertel um das Shenzhen International Trade Center (Foto von Mao Siqian).
Das Yumin-Dorf am Anfang der 1980er Jahren (oben) und heute (Unten). Das Dorf befindet sich am Shenzhen-Fluss. In den 1970er Jahren war es noch ein typisches Fischerdorf. Kurz nach der Reform und Öffnung gelangten die Anwohner zu Wohlstand. 1981 übertraf das durchschnittliche Einkommen jeder Familie bereits 10.000 Yuan, was damals 6000 US-Dollar entsprach. Heute ist es zu einem modernen Wohnviertel geworden, das durch intelligente Technologien verwaltet wird (Foto von Mao Siqian).
Oben: Werkstätten von SANYO Electric im Industriepark Shekou in Shenzhen (Foto von Li Changyong); Unten: Die alten Werkstätten sind zum Kunstviertel umgebaut worden, welches Café, Boutiquen und Designstudios beherbergt.
Oben: Der Platzplatz der Busstation Wen Jin Du (Foto von Chi Xingxu); Unten: Der Teminal der Station Wen Jin Du am 12. Juni 2018 (Foto von Mao Siqian). Heutzutage dient diese Station als eine wichtige Passage für den Export vonr Meeresfrüchten vom Festland Chinas nach Hongkong.
Oben: Ein Bürohaus im Industriepark Shekou in Shenzhen (Foto von Xu Youzhu); Unten: Ein Mann ging am 24. Februar 2015 an einer Mauer vorbei, die mit den Sprüchen „Zeit ist Geld, Effizienz ist Leben“ versehen wurde (Foto von Mao Siqian).
Oben: Eine Frau arbeitet in der Färberei in der Dapeng-Bucht (Foto von Yang Shaoming); Ein Wissenschaftler arbeitet in der chinesischen Nationalen Gen-Bank, die in der Dapeng-Bucht ansässig ist (Foto von Mao Siqian).
Oben: Arbeiterinnen in einer Bekleidungsfabrik im Industriepark Shekou in Shenzhen (Duan Wenhua); Unten: Lu Yu (rechts), Gründerin einer eigenen Kleidungsmarke lässt ein Model ihr neues Design anprobieren (Foto von Mao Siqian).