Li Keqiang traf Amtskollegen aus Tschechien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina

08.07.2018

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ist am Samstagabend in Sofia mit seinen Amtskollegen aus Tschechien, Montenegro sowie Bosnien und Herzegowina zusammengetroffen.

Beim Treffen mit dem tschechischen Ministerpräsidenten Andrej Babis sagte Li, China würdige die positive Haltung Tschechiens in Bezug auf das Ein-China-Prinzip und wolle die Kerninteressen und wichtigen Anliegen der anderen Seite respektieren. Zusammen mit Tschechien wolle China die Öffnung ausbauen und den bilateralen Handel und die Investitionen beider Richtungen fördern.

Beim Gespräch mit Montenegros Ministerpräsident Dusko Markovic äußerte Li die Bereitschaft, das Kooperationspotential zu erschließen. China unterstütze Investitionen konkurrenzfähiger chinesischer Unternehmen in Montenegro.

Beim Treffen mit dem Vorsitzenden des Ministerrates von Bosnien und Herzegowina, Denis Zvizdic, sagte Li, China wolle das Kohlekraftwerk-Projekt fördern und unterstütze die Teilnahme chinesischer Betriebe am Infrastrukturaufbau. Zudem wolle China die Agrarprodukte, Fauna und Flora aus dem Land importieren.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Li Keqiang, Tschechien, Montenegro