Die Weltbank schätzt, dass Chinas Wirtschaft im Jahr 2017 15,3 Prozent der weltweiten Summe ausgemacht habe. Sie habe 34 Prozent zum Weltwirtschaftswachstum beigetragen.

In den zurückliegenden Jahren hat Chinas Wirtschaft ein nachhaltiges und stetiges Wachstum verzeichnet. Sie ist zu einer wichtigen Lokomotive für die Erholung und Entwicklung der Weltwirtschaft geworden. Dies gilt insbesondere für Chinas neue Maßnahmen zur Förderung der Reformen und der Öffnung, die der Welt mehr Chancen verschaffen werden.

Das wöchentlich erscheinende französische Wirtschaftsmagazin L'Usine Nouvelle zitiert aus einem Umfragebericht der französischen Bank Nataxis, wonach China einen vernünftigen und effektiven, langfristigen Entwicklungsplan entworfen habe, der es wert sei, dass man von ihm lerne.

Der Bericht merkt an, Chinas Unterstützung der Entwicklung der Digitalindustrie fördere den Aufstieg einer großen Zahl von Internetriesen und Technologieunternehmen, wie Baidu, Alibaba und Tencent. Das Land straffe weiterhin die Regulierung. Damit solle die Stabilität des Finanzmarktes gewährleistet werden. Weiterhin baue es zielstrebig erneuerbare Energien aus.

Darüber hinaus unterstütze die chinesische Regierung Forschung und Entwicklung stark. 2016 habe Chinas Input in wissenschaftliche Forschung 2,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes betragen. Laut dem Bericht liegt die Zahl der Patentanmeldungen in China weltweit an erster Stelle.