Shenzhen: Eine Visitenkarte der Reform- und Öffnungspolitik
Vor 39 Jahren war Shenzhen an der Küste des Südchinesischen Meeres ein unbekanntes Fischerdorf. Heute hat sich die Stadt in eine internationale Metropole mit 20 Millionen Einwohnern gewandelt. Die rasante Entwicklung der Sonderwirtschaftszone liefert den Beweis, dass die Reform und Öffnung eine richtige Entscheidung für die Volksrepublik war.
Die Industrialisierung, Urbanisierung und Modernisierung der Stadt bringt immer wieder neue Wunder hervor. In den 1980er Jahren wurde in Shenzhen das damals höchste Bauwerk Chinas eingeweiht. Beim Aufbau des 160 Meter hohen Shenzhen International Trade Center gelang es, eine Etage innerhalb von drei Tagen fertigzustellen. Mit diesem Tempo überzeugt China die Welt von seinem Entschluss für die Reform und Öffnung. Heute ist Shenzhen der Sitz vieler Unternehmen, die sich durch Fleiß und Innovation einen Namen auf dem Weltmarkt gemacht haben. Jeden Tag entstehen durchschnittlich 51 Patente in dieser Stadt, was auch die Qualität der Entwicklung verdeutlicht.
Nachfolgend ein paar Bilder von Shenzhen. (Fotos von Mao Siqian, Xinhua)

Ein Blick auf die Stadt.

Der geschäftige Shennan-Boulevard.

Ein Blick auf die Qianhai Shenzhen-Hong Kong Modern Service Industry Cooperation Zone

Einige Studenten aus Hongkong probieren im Flagship-Store von DJI ein paar Drohnen des Shenzhener Unternehmens.

Die Lobby von einem Bürohaus von Tencent.

Ein Laser-TV vom Shenzhener Hersteller Appotronics.

An einer Kreuzung in Shenzhen: Ein intelligentes System der Gesichtserkennung überführt Passanten, die eine rote Ampel überquert haben.

Freiwillige Helferinnen beim Shenzhen Bay Port machen gemeinsam mit Passanten Spiele.

Der in Shenzhen ansässige Hersteller Royole präsentiert ein neues Smart Writing Pad.

Ein Blick auf die zahlreichen Bürogebäude im Houhai-Viertel und dem daran angrenzenden Stadtbezirk bei der Shenzhen-Bucht

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