Kommentar: Chinas starkes Marketingumfeld
Gemäß dem von der Weltbank veröffentlichten „Bericht über das Marketingumfeld 2019" hat China 32 Volkswirtschaften überholt und belegt weltweit den 46. Platz. Damit ist die Volksrepublik zur Volkswirtschaft mit dem schnellsten Rangaufstieg innerhalb von einem Jahr geworden. China soll von dem „Großen Preis zur Verbesserung des Marketingumfelds" ausgezeichnet werden.
So kann man sehen, dass dies auf die strategische Planung für eine hochqualitative Entwicklung der chinesischen Wirtschaft sowie auf die Umsetzung der betreffenden Reformmaßnahmen zurückzuführen ist. Bei der Entwicklung der Realwirtschaft, Erleichterung der Formalitäten, Optimierung der Überprüfungs- bzw. Genehmigungssysteme und Senkung der Marktzugangsschwelle haben Chinas Maßnahmen allmählich beträchtliche Leistungen erzielt.
Seit diesem Jahr hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping mehrmals auf verschiedenen Konferenzen die Verbesserung des Marketingumfelds des Landes betont. Auf der am Montag eröffneten ersten Chinesischen Internationalen Importmesse (CIIE) hat Xi Jinping „Gestaltung eines weltweit erstklassigen Marketingumfelds" als ein wichtiges Ziel und als Aufgabe beim Ausbau der Öffnung nach außen bezeichnet. Dabei wird erneut bekräftigt, dass China das internationale Marketingumfeld respektiert und alle Unternehmen, die in der Volksrepublik registriert sind, gleichberechtigt betrachten und behandeln werden. Insbesondere wird hervorgehoben, dass Verletzungen der legitimen Rechte und Interessen ausländischer Unternehmen streng, im Rahmen der Gesetze, bestraft werden müssen, darunter auch Verletzungen des geistigen Eigentums. Dazu wird das Strafe-Kompensationssystem eingeführt.
In letzter Zeit haben mehrere zuständige chinesische Regierungsbehörden Maßnahmen zur Unterstützung der privaten Wirtschaft ins Leben gerufen. Ein offeneres, innovativeres und inklusiveres Marketingumfeld wird erwachsen, das eine neue Runde der Öffnung des Staats auf höherem Niveau fördern wird.