Der 13. G20-Gipfel ist am Samstag Ortszeit in Buenos Aires zu Ende gegangen. Auf der Konferenz wurde die Buenos Aires Deklaration der Spitzenpolitiker der G20-Gruppe angenommen. Wang Xiaolong, Abteilungsleiter für internationale Wirtschaft beim chinesischen Außenministerium, sagte auf einer Pressekonferenz anschließend, die erfolgreiche Ausrichtung des Gipfels habe einen positiven Signal gesendet, auch China habe dabei eine konstruktive Rolle gespielt.

Auf dem zweitägigen Gipfel wurden die Themen über die Aussicht der Weltwirtschaft, Handel und Investition, nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Energie und Beschäftigung erörtert. Laut Wang Xiaolong ist durch den Gipfel die Kooperationstendenz beibehalten worden. G20 sei immer noch als eine Hauptplattform der internationalen Wirtschaftszusammenarbeit betrachtet worden.

Er begründete die konstruktive Rolle Chinas auf dem Gipfel damit, dass China verschiedene Seiten bewegt habe, einen Konsens über die Wahrung des multilateralen Handelssystems und die Reform der WTO zu erreichen. Zudem habe China Ideen und Konzept zur Optimierung der globalen Verwaltung vorgelegt und seine Entschlossenheit über eine kooperative Begegnung des Klimawandels gezeigt.