Deutsche Medien zur Rede Xi Jinpings zum 40. Jubiläum der Reform und Öffnung Chinas
Am Dienstag haben die Feierlichkeiten anlässlich des 40. Jubiläums der Reform und Öffnung Chinas in Beijing stattgefunden. Internationale Medien haben der Rede, die der chinesische Staatspräsident Xi Jinping auf der Veranstaltung hielt, große Aufmerksamkeit geschenkt.
Innerhalb der vergangenen 40 Jahre habe sich China von einem Agrarstaat, der hauptsächlich die inländische Nachfrage befriedigte, zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt entwickelt, berichtete die deutsche Zeitung „die Welt". Die Spitzenpolitiker des Landes wussten genau, dass die Öffnung der Wirtschaft neue Impulse verleihen würde, schrieb die Zeitung.
In einem Artikel der ARD hieß es, das Zeitalter der Armut und des Hungers sei für China Vergangenheit. Inzwischen setze sich das Land für den Aufbau und die Verstärkung der neuartigen internationalen kooperativen Partnerschaften ein, die auf Fairness, Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt basieren. Davon könnten andere Länder der Welt auch profitieren.
Xi Jinping habe versprochen, die Öffnung seines Landes noch zu vergrößern, schrieb die deutsche Zeitung „Handelsblatt". In den vergangenen Jahrzehnten habe China eine Entwicklung vollzogen, für die die Industrieländer einige Jahrhunderte brauchten. Die Reform und Öffnung werde China beispiellose wirtschaftliche Prosperität bringen. Das Wirtschaftsvolumen des Landes mache bereits über 15 Prozent des globalen Wirtschaftsvolumens aus. Davon würden auch ausländische Unternehmen profitieren, die in China investieren, so das Handelsblatt.