172 Länder, Territorien und internationale Institutionen nahmen teil, über 400.000 in- und ausländische Händler führten Einkaufsgespräche, das Ausstellungsgelände erstreckte sich über insgesamt 300.000 Quadratmeter, mehr als 300 neue Produkte und Technologien wurden erstmals vorgestellt und es wurden Geschäfte über 57, 8 Milliarden US-Dollar abgeschlossen... Vom 5. - 10. November hat die erste chinesische Importmesse ihren Qualitätstest bestanden.

Die Importmesse war eine offene Plattform unter dem Motto „Die Welt einkaufen, der Welt verkaufen", die der Welt die Zuversicht und das Verantwortungsbewusstsein des offenen Chinas gezeigt hat.

Es handelte sich um größte von China ausgerichtete außenpolitische Veranstaltung im letzten Jahr, mit den meisten Teilnehmerländern und dem größten Umfang. Mehr als 4500 Ehrengäste aus Politik, Handel, Lehre und Forschung tauschten sich in diesem Rahmen auf dem internationalen Hongqiao Forum aus und verschafften ihrer Stimme Gehör.

Einige Kommentatoren sind der Ansicht, die Ausrichtung der Importmesse sei eine wichtige Entscheidung Chinas gewesen, um eine neue Runde der Öffnung gegenüber dem Ausland anzustoßen und eine wichtige Methode, um aktiv den Markt gegenüber der Welt zu öffnen. Darüber hinaus sei es auch eine Strategie zur Schaffung einer innovativen, toleranten und offenen Weltwirtschaft.

Die Importmesse ist eine chinesische Plattform, aber sie gehört der ganzen Welt. Medien berichteten, dass auch nach dem Abschluss der Messe diese spektakulären sechs Tage zukünftig 365 Tage im Jahr der Normalzustand sein werden. Offline hat das Importhandelszentrum Hongqiao seine Arbeit aufgenommen, während online die langfristige Handelsplattform „6+365" sich über räumliche und zeitliche Beschränkungen hinwegsetzt. Gemeinsam sorgen die Online- und Offlineplattformen dafür, dass der Vorhang der Importmesse nie wirklich fällt.