Im Jahr 2018 ist die allseitige Öffnung Chinas nach außen weiter erweitert worden. Die sagte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang am Dienstag in seinem Tätigkeitsbericht der Regierung auf der zweiten Tagung des 13. Nationalen Volkskongresses in Beijing.

Der Platz des Umfeldes für Handels- und betriebswirtschaftliche Tätigkeiten sei in der internationalen Rangliste erheblich erhöht worden. Die allseitige Öffnung nach außen sei erweitert worden, und der gemeinsame Aufbau des Wirtschaftsgürtels Seidenstraße und der maritimen Seidenstraße des 21. Jahrhunderts (eines Gürtels und einer Straße) habe wichtige Fortschritte erzielt, sagte Li. Die real genutzten auswärtigen Investitionen lägen bei 138,3 Milliarden US-Dollar und standen an erster Stelle unter den Entwicklungsländern. Die Zolltarife für einen Teil der Importe seien gesenkt worden und das gesamte Tarifniveau der chinesischen Zölle sei von 9,8 auf 7,5 Prozent gesunken.

Weiter sagte Li, für die auswärtigen Investitionen sei die Negativliste für den Marktzugang in großem Maße gekürzt worden. Die Öffnung der Branchen wie Finanzwesen und Automobile sei ausgebaut worden, eine Reihe von Großprojekten mit auswärtigen Investitionen sei vor Ort umgesetzt worden, und das Wachstum der neu gegründeten Unternehmen mit auswärtigem Kapital läge bei fast 70 Prozent.