Xi Jinping nimmt an Diskussion mit Abgeordneten aus der Inneren Mongolei teil
Am Dienstagnachmittag hat Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, Staatspräsident sowie Vorsitzender der Militärkommission beim ZK der KP Chinas, an der Paneldiskussion der Delegation aus der Inneren Mongolei teilgenommen.
Xi sagte, der ökologische Zustand in der Inneren Mongolei habe große Bedeutung für die ökologische Sicherheit der nördlichen Landesteile und sogar des ganzen Landes. Es sei ein strategischer Standpunkt, die Innere Mongolei zu einer Schutzregion für die ökologische Sicherheit in Nordchina aufzubauen. Dafür seien noch größere Entschlossenheit und mehr Bemühungen notwendig.
Xi erklärte, Umweltschutz und Wirtschaftsentwicklung seien von Natur aus nicht widersprüchlich. Umwelt dürfe auch in einer wirtschaftlich schwierigen Phase nie einem schnelleren Wachstum zum Opfer fallen. Der Grasland- und Waldschutz sei eine vorrangige Aufgabe für den Öko-Schutz in der Inneren Mongolei, so der chinesische Staatspräsident.
Bei der Diskussion aeusserte Xi seine Aufmerksamkeit auf die Verbesserung des Volkslebens aus.
Der Abgeordnete Wu Yunbo informierte ihn in seiner Rede bei der Diskussion über seine Rinderzucht-Genossenschaft. In den letzten Jahren habe er den lokalen armen Bewohnern bei der Armutsbefreiung geholfen. Er sagte, dass Staatspräsident Xi ihm genau zuhörte und seine Genossenschaft würdigte. Er bekräftigte ferner, mehr Genossenschaften dieser Art sollten gegründet und entwickelt werden.