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Durch weitere Reform und Öffnung soll die hochqualitative Entwicklung gefördert werden Exklusiv
Das Band zwischen China und den Entwicklungsländern ist ebenfalls gefestigt worden. Der chinesische Botschafter in Mexiko, Qiu Xiaoqi, konnte die langfristigen Erfolge, die China und Mexiko in Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Kultur, Technik und Bildung erreicht haben, selbst miterleben. "Beide Seiten haben ein starkes Gefühl, dass die chinesisch-mexikanischen Beziehungen sich in einer historischen Hochphase befinden", sagt er. Laut Qiu Xiaoqis Erläuterungen ist China für einen Teil der lateinamerikanischen Länder der größte oder zweitgrößte Handelspartner. Eine Reihe chinesischer Initiativen zur Ausweitung der Öffnung haben einen anregenden Effekt auf die Entwicklung der lateinamerikanischen Wirtschaft und die chinesisch-lateinamerikanischen Beziehungen. Durch die stetige Vertiefung und Ausweitung der Reform- und Öffnungspolitik wird es zukünftig einen noch größeren Entwicklungsspielraum für die chinesisch-lateinamerikanischen Beziehungen geben.
Das vom Nationalen Volkskongress gerade verabschiedete Gesetz für auswärtige Investitionen bestätigt in rechtlich bindender Form das System der Inländerbehandlung vor dem Marktzugang in Kombination mit einer Negativliste für ausländisches Kapital. Daran zeigt sich die Entschlossenheit und Zuversicht Chinas gegenüber der Weiterführung von Reform und Öffnung. Gao Yan, die Vorsitzende des China Council for the Promotion of International Trade, sagte, dass das neue Investitionsgesetz eine Notwendigkeit für die selbständige Öffnung Chinas sei und einen starken anregenden Effekt für die gesamte Öffnung Chinas haben werde. China werde fortfahren, sich zu einem Hotspot globaler Investitionen zu entwickeln.
Gleichzeitig "hinausgehen" und "hereinholen", um die Kooperation in allen Bereichen zu vertiefen
Die Öffnung Chinas nach Außen zeigt sich nicht nur an Handel und Investitionen, auf den Ebenen Technik, Kultur, Fachkräfte und Innovation trägt die internationale Kooperation ebenfalls üppige Früchte.
Der stellvertretende Technologieminister und Leiter des Amtes für ausländische Experten, Zhang Jianguo, berichtete china.org.cn, dass in den letzten Jahren deutliche Erfolge bei der Ausweitung der internationalen Innovationspartnerschaften erzielt wurden. Inzwischen hat China mit mehr als 160 Ländern und Regionen technologische Kooperationspartnerschaften errichtet und 114 Kooperationsabkommen mit anderen Regierungen unterzeichnet. China ist mit dabei bei großen internationalen Technologieprojekten wie dem Kernfusionsreaktor ITER und dem Integrierten Erdbeobachtungssystem WIGOS und leistet so seinen Lösungsbeitrag zu den Problemen, mit denen die Menschheit gemeinsam konfrontiert ist.
Im kulturellen Bereich wurde die internationale Kooperation ebenfalls verstärkt. Qiu Xiaoqi erwähnte, dass China jedes Jahr in Lateinamerika eine Reihe kultureller Austauschveranstaltungen organisiert. Dadurch entsteht eine noch engere freundschaftliche Bindung zwischen den Völkern und das gegenseitige Verständnis wird gestärkt, wodurch eine gesellschaftliche Basis für eine Kooperation zu beiderseitigem Nutzen geschaffen wird. Zum kulturellen Austausch zwischen China und Europa denkt Zhang Ming, dass China nach 40 Jahren Reform- und Öffnungspolitik glänzende Ergebnisse erzielt hat. So wurde in Europa auf allen Ebenen ein tiefer Eindruck hinterlassen, der auch zu einer starken Hoffnung geführt hat, China kennenzulernen.
Gegenwärtig unterliegt die Welt großen Veränderungen. Reform und Öffnung stehen in der neuen Ära vor einer strahlenden Zukunft, aber auch vor verschiedensten Schwierigkeiten. China wird weiter seiner festgelegten Ausrichtung und seinem festgelegten Rhythmus folgen, die Probleme und Widersprüche auf dem Weg beseitigen, fest an der Vertiefung der Reform und der Ausweitung der Öffnung festhalten, beim Vorantreiben der Weltwirtschaft seinen Freundeskreis ausweiten, mit allen Ländern gemeinsam die Entwicklung vorantreiben und die Menschen aller Länder an den Erfolgen von Reform und Öffnung teilhaben lassen.