Das chinesische Außenministerium hat am Dienstag Stellung zu nationalen und internationalen Themen genommen.

Außenministeriumssprecher Lu Kang forderte die betroffenen Großmächte auf, Maßnahmen zu vermeiden, die zu einer Eskalation der Lage im Nahen Osten führen könnten. Damit reagierte er auf die jüngste Erklärung von US-Präsident Donald Trump, die Iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation zu klassifizieren.

Ferner teilte der Sprecher mit, die Verlängerungslinie der Eisenbahn im Süden Sri Lankas sei am Montag für den Verkehr freigegeben worden. Der Bauauftrag sei von chinesischen Unternehmen übernommen worden. China möchte die Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative mit Sri Lanka ausbauen.

Zudem drückte die Sprecher seine Unterstützung für das Urteil eines Hongkonger Gerichtshofes im Falle der illegalen Protestdemonstration „Occupy Central" im Jahr 2014 aus. Neun Angeklagte wurden schuldig gesprochen.