Seidenstraßeninitiative
Xi Jinping: Konsens führt zu gemeinsamem Wohlstand
Nach Abschluss des zweiten Seidenstraßenforums hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping die Unterzeichnung von neuen Abkommen bekannt gegeben. Es geht um ein Volumen von 64 Milliarden US-Dollar.
Chinas Staatspräsident Xi Jinping und ausländische Würdenträger bei einem Gruppenfoto im Anschluss an den Runden Tisch der Staats- und Regierungschefs beim Zweiten Gürtel- und Straßenforum für internationale Zusammenarbeit am 27. April 2019 in Beijing, Foto: Feng Yongbin, China Daily.
Nach Abschluss des dreitägigen Forums „Ein Gürtel, eine Straße“ für internationale Kooperation hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping am Samstag vor Medienvertretern bekannt gegeben, dass bei den Beratungen Abkommen mit einem Volumen von 64 Milliarden US-Dollar unterzeichnet worden sind.
Während der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung hätten die beteiligten Parteien 283 pragmatische Ergebnisse erzielt, darunter eine Vertiefung der Kooperation über neue Abkommen, Projekte und die Einrichtung neuer Plattformen.
Die Ergebnisse zeigten voll und ganz, dass der gemeinsame Ausbau von der Seidenstraßeninitiative dem Trend der Zeit entspreche, die Herzen der Menschen erobere, den Lebensunterhalt verbessere und der ganzen Welt zugutekomme, sagte er.
Die Seidenstraßeninitiative habe ihren Ursprung in China, doch von ihren Chancen und Resultaten profitiere die ganze Welt. Das zweite Forum sende eine klare Botschaft an die Welt: Da sich der Kreis ihrer Unterstützer stetig erweitere, habe die Initiative eine bessere Zukunft. Und je mehr gute Partner es gebe, desto höher die Qualität der Zusammenarbeit.
Rund 5.000 Menschen aus rund 150 Ländern und rund 90 internationale Organisationen nahmen am Forum teil. Die Teilnehmer lobten „Belt and Road“ als eine großartige Initiative für die wirtschaftliche Zusammenarbeit, welche die Konnektivität fördere und internationale Kooperation in den Bereichen Handel, Investition und nachhaltige Entwicklung verbessern helfe.