Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat sich gegen Zivilisationskonflikte ausgesprochen.

Wie Xi in einer Rede zur Eröffnung der Asiatischen Zivilisationsdialogkonferenz am Mittwoch in Beijing erklärte, gebe es zwischen den verschiedenen Zivilisationen eigentlich keine Konflikte. Vielmehr solle man mit eigenen Augen die Schönheit aller Zivilisationen entdecken. Alle schönen Sachen seien miteinander verbunden. In diesem Sinne sollten die asiatischen Länder einerseits ihren eigenen Zivilisationen mehr Vitalität bescheren, andererseits aber auch Bedingungen für die Entwicklung fremder Zivilisationen schaffen. „Auf diese Weise soll der Garten der Weltzivilisation in voller Blüte stehen", so der chinesische Staatspräsident wörtlich.