Hongkonger Medien lehnen Gewalttaten ab

14.08.2019

Die Hongkonger Mainstream-Medien haben sich gegen die Angriffe auf Polizisten und die Blockade des Flughafens ausgesprochen.

 

In einem Leitartikel der Zeitung „WEN WEI PO" wurde darauf hingewiesen, dass die gewalttätigen Aktivitäten die Sicherheit der Polizisten und der Einwohner stark bedrohten sowie die Rechtsstaatlichkeit, die Wirtschaft und das Alltagsleben der Bevölkerung beeinträchtigt hätten. Wegen der Eskalierung der Gewalttaten voller terroristischer Merkmale stehe Hongkong vor einer Gefahr. Die Administration der Sonderverwaltungszone, die Polizei und die verschiedenen Gesellschaftskreise Hongkongs müssten sich auf alles vorbereiten und extreme Maßnahmen ergreifen, um das eventuelle Auftreten des schlimmsten Falls zu vermeiden, so der Leitartikel.


Die Zeitung „TA KUNG PAO" schrieb in ihrem Leitartikel, die Untaten in Hongkong in der vergangenen Zeit seien wahnsinnige Aktivitäten. Sie hätten nicht nur die Rechtsstaatlichkeit verletzt, sondern seien von dem Charakter eines lokalisierten Terrorismus geprägt. Terrorismus sei eine Art Krebszelle für eine Gesellschaft. Ohne die entschlossene Entfernung dieser Krebszelle komme es zu unvorstellbaren Folgen.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Hongkonger,Medien,Angriffe,Polizisten