China weist Vorwürfe der UN-Hochkommission für Menschenrechte zurück

15.08.2019

China hat die Vorwürfe der UN-Hochkommission für Menschenrechte zurückgewiesen.


Der Pressesprecher der ständigen chinesischen UN-Delegation in Genf erklärte am Mittwoch, dass der Sprecher der UN-Hochkommission für Menschenrechte die Fakten ignoriert und sich falsch über die Hongkong-Frage geäußert habe. Dies sei eine Einmischung in die Angelegenheiten der chinesischen Sonderverwaltungszone und in die inneren Angelegenheiten Chinas und sei die falsche Botschaft für die Gewalttäter. Solche Äußerungen würden von China entschieden abgelehnt. China fordere die UN-Hochkommission auf, die Ziele und Prinzipien der UN-Charta zu verfolgen sowie unparteiisch und objektiv zu agieren. Sowohl die Einmischung in die Hongkonger Angelegenheiten als auch das Kritisieren der vollkommen legetimen und so üblichen Aktionen der Hongkonger Administration und Polizei zur Gewährleistung der Rechtsstaatlichkeit und der gesellschaftlichen Ordnung müssten so bald wie möglich eingestellt werden.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Menschenrechte,Hongkong,UN