Auf ausgetrocknetem Lop Nur entstehen durch Kaligewinnung wieder Seen
Der See Lop Nur im Uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang war einmal der zweitgrößte Salzsee Chinas. Seit seiner Austrocknung in den 1970er Jahren hat er den Ruf als „Meer des Todes“. Gerade unter diesem unfruchtbaren Gebiet befinden sich reichliche Reserven an seltenen Kalis. Seit 2000 hat SDIC Xinjiang Luobupo Potash Co. Ltd. damit begonnen, diese Kalis zu erschließen. In fast zwei Jahrzehnten sind dort Anlagen entstanden, die jährlich 1,6 Millionen Tonnen Kaliumsulfat und 100.000 Tonnen Kali-Magnesium-Schwefeldünger produzieren können. Dieser weltgrößte Produktionsstandort für Kali-Magnesium-Schwefeldünger überhaupt behebt unter anderem Chinas Mangel an Kaliumdünger. Die ehemalige „Todeswüste“ ist damit auch zu einer Quelle des Reichtums geworden. Dank der Kaligewinnung wird heutzutage das unterirdische Salzwasser abgepumpt, welches durch Kanäle in die künstlichen Salzseen strömt. So sieht man wieder Wasser im Lop-Nur-See.

Ein Salzsee aus der Vogelperspektive. (Foto vom 14. August, Zhao Ge/ Xinhua)

Luftaufnahme eines Salzsees. (Foto vom 13. August, Zhao Ge/ Xinhua)

Ein Blick auf die Produktionsanlagen über dem Wasserspiegel. (Foto vom 18. Juli, Zhao Ge/ Xinhua)

Ein Salzsee aus der Vogelperspektive. (Foto vom 14. August, Zhao Ge/ Xinhua)

Der Sonnenaufgang beim Lop Nur. (Foto vom 14. August, Zhao Ge/ Xinhua)

Die Anlagen für Produktion der Kalis. (Foto vom 18. Juli, Zhao Ge/ Xinhua)

Eine Produktionsanlage im Salzsee. (Foto vom 18. Juli, Zhao Ge/ Xinhua)

Zwei Arbeiter warten eine Maschine in einem Salzsee. (Foto vom 15. August, Zhao Ge/ Xinhua)

Die Sonne geht am Horizont unter. (Foto vom 15. August, Zhao Ge/ Xinhua)

Ein Salzsee aus der Vogelperspektive. (Foto vom 15. August, Zhao Ge/ Xinhua)

Der Sonnenaufgang beim Lop Nur. (Foto vom 14. August, Zhao Ge/ Xinhua)

Der Sonnenaufgang beim Lop Nur. (Foto vom 14. August, Zhao Ge/ Xinhua)

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