Das Büro des chinesischen Außenministeriums in Hongkong hat am Donnerstag die Vorwürfe einiger kanadischer Politiker bezüglich der Hongkong-Frage zurückgewiesen.

In einer entsprechenden Mitteilung hieß es, die falschen Äußerungen etlicher kanadischer Politik hätten die illegalen Gewalttaten mit friedlichen Kundgebungen verwechselt. Zugleich forderten sie die Hongkonger Polizei dazu auf, sich beim Gesetzesvollzug zurückzuhalten. Dabei verdrehten die Politiker die Tatsachen mit Absicht und erklärten sich somit solidarisch mit den Gewalttätern. Derartige Äußerungen liefen dem Geist der Rechtstaatlichkeit und der Wiederherstellung der gesellschaftlichen Stabilität in Hongkong zuwider und seien eine reine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas, so die Mitteilung des Büros des Außenministeriums in Hongkong.