Chinas 31 Provinzen, autonome Regionen und regierungsunmittelbare Städte bestätigten, dass sie ihre Renten erhöhen und die Zahlung zusagen würden, berichtete Economic View am Mittwoch.

Das Autonome Gebiet Tibet erhöht seine Rente um 80 Yuan pro Person und Monat, Guangdong und Shanghai um 60 Yuan und Beijing um 50 Yuan. Liaoning passte seine Rentenerhöhung auf der Grundlage der Arbeitsjahre des Rentners um 5 Stufen an, mit einem Maximum von 70 Yuan und einem Minimum von 25 Yuan.

Die Verbesserungen basieren auch auf den Rentenzahlungsjahren oder Arbeitsjahren des Rentners und der Grundrente.

Darüber hinaus genießen ältere Rentner, Betriebsrentner, ehemalige Soldatinnen und Soldaten, Rentner in entlegenen Gebieten und jene, die aufgrund von Arbeitsunfällen aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind, eine bevorzugte Rentenversicherung.

Im März wurde offiziell bekannt gegeben, dass das Land die Grundrentenzahlungen für Unternehmen, Regierungsbehörden und öffentliche Einrichtungen in diesem Jahr im Vergleich zu 2018 um 5 Prozent anheben werde. Schätzungsweise 118 Millionen Rentner in ganz China werden von dieser Steigerung profitieren.

Chinas Pensionsfonds seien in einem stabilen Zustand und die Zahlungen garantiert, sagte Finanzminister Liu Kun bei einer Pressekonferenz am Dienstag.

Von Januar bis Juli sammelte China 3,8 Billionen Yuan in Grundrentenfonds für Mitarbeiter, während es 3,2 Billionen Yuan ausgab. Der kumulierte Saldo belief sich Ende Juli auf 5 Billionen Yuan, sagte Liu.

Obwohl einige Provinzregionen aufgrund der Bevölkerungsalterung und unausgewogener Bevölkerungsströme Schwierigkeiten hätten, die Rentenfonds auszugleichen, werden laut Liu weitere Anstrengungen unternommen, einschließlich der Erhöhung des Anteils des zentralen Anpassungsfonds, um die Fairness und Nachhaltigkeit des Rentensystems des Landes zu gewährleisten.