China unzufrieden mit britischen Äußerungen über Hongkong

27.09.2019

Am Donnerstag hat ein Sprecher der chinesischen Botschaft in Großbritannien vehemente Unzufriedenheit mit der erneuten Stellungnahme Großbritanniens über die Situation in Hongkong geäußert und dies entschieden abgelehnt.

Ferner betonte der Sprecher, seit der Rückkehr Hongkongs zu China seien die Erfolge des Prinzip „Ein Land, zwei Systeme“ weltweit anerkannt worden. Die Hongkonger Bevölkerung genieße beispiellose Freiheiten, Rechte und Interessen. Hongkong sei schon längst nicht mehr eine britische Kolonie, sondern eine Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China. Großbritannien habe keine Souveränität und kein Verwaltungs- bzw. Aufsichtsrecht über Hongkong.

Am gleichen Tag hatte der britische Außenminister Dominic Raab während einer Anhörung über die Hongkong-Frage im Parlament gemeint, China sollte die „Chinesisch-britische Gemeinsame Erklärung“ einhalten und die Menschenrechte gemäß der UN-Charta erfüllen.






Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: Menschenrechte,Großbritannien,Hongkong