​Kommentar: Mit seiner Entwicklung bietet China der Welt eine Chance

28.09.2019

China ist nach wie vor der Erbauer des Weltfriedens, der Beiträger der globalen Entwicklung und der Verteidiger der Weltordnung. Dies geht aus dem Weißbuch „China und die Welt in der neuen Ära“, das am Freitag von der chinesischen Regierung veröffentlicht wurde, hervor.

In dem Weißbuch wurde mit Zahlen und Fakten an die Errungenschaften und Erfahrungen der Volksrepublik bei ihrer Entwicklung erinnert, ebenso wie deren Beiträge für die Welt. Es erläutert systematisch die Beziehungen zwischen China und der Welt und reagiert auf die Interessen der internationalen Gemeinschaft.

Das Weißbuch blickt zudem auf den Prozess seit der Gründung der Volksrepublik, insbesondere seit dem 18. Parteitag zurück, in dem sich das wirtschaftliche Potential des Landes wesentlich verstärkt, das Bevölkerungsleben enorm verbessert und die internationale Position des Landes erheblich erhöht hat.

Als das größte Entwicklungsland der Welt beharre China darauf, seinen eigenen Weg zu gehen und seine eigenen Angelegenheiten zu erledigen, was den größten Beitrag für Frieden und Entwicklung der Welt darstelle, hieß es in dem Weißbuch.

Dementsprechend hat China eine Reihe von Ideen und Initiativen für die Global Governance vorgelegt, darunter die friedliche Außenpolitik der Unabhängigkeit und Selbständigkeit, die fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz und die Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft. So hat China mehrere Jahre in Folge zu 30 Prozent zum Wachstum der Weltwirtschaft beigetragen; die Zahl der armen Menschen auf dem Lande wurde von 770 Millionen 1978 auf 16,6 Millionen 2018 reduziert und die Volksrepublik hat 166 Ländern und internationalen Organisationen Hilfe in Höhe von 400 Milliarden Yuan RMB gewährt. Zu Recht kann China als „Triebkraft“ für die Weltwirtschaft, „Stabilisator“ für Frieden und Sicherheit sowie „Triebwerk“ für die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen bezeichnet werden.

Der Grund dafür liegt laut dem Weißbuch vor allem darin, dass China einen Entwicklungsweg gefunden hat, der seinen eigenen Gegebenheiten entspricht: Der Sozialismus chinesischer Prägung unter der Führung der KP Chinas. In erster Linie geht es darum, den Interessen des Volkes den Vorrang einzuräumen, an Reform und Innovation festzuhalten, bei der Öffnung gemeinsame Entwicklung anzustreben und das Land rechtsstaatlich zu verwalten.

Mit Blick auf die neue Ära verweist das Weißbuch darauf, dass China konsequent auf gegenseitig nutzbringende Zusammenarbeit, gemeinsame Entwicklung und wirtschaftliche Globalisierung bestehe. Es gelte, die globale Partnerschaft aktiv weiterzuentwickeln, den Multilateralismus entschieden zu unterstützen und die internationale Gerechtigkeit zu wahren. Die Volksrepublik wolle zudem einen hochqualitativen Seidenstraßen-Aufbau fördern und aktiv an Reform und Aufbau des globalen Verwaltungssystems mitwirken, heißt es in dem Weißbuch weiter.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Weltfrieden,Weißbuch,Entwicklung