Chinas Außenhandelsvolumen belief sich in den ersten drei Quartalen dieses Jahres auf 22,91 Billionen Yuan, ein Wachstum von 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie die Allgemeine Zollverwaltung am Montagmorgen mitteilte.

In der Zwischenzeit stiegen die Exporte des Landes um 5,2 Prozent auf 12,48 Billionen Yuan und die Importe sanken um 0,1 Prozent auf 10,43 Billionen Yuan. Der Handelsüberschuss stieg gegenüber dem Vorjahr um 44,2 Prozent auf 2,05 Billionen Yuan.

Im September erreichte Chinas Außenhandelsvolumen 2,78 Billionen Yuan, ein Rückgang von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die Zollbehörden gaben an, dass der Außenhandel des Landes zwischen Januar und September dieses Jahres im Allgemeinen stabil gewesen sei und sich stetig verbessert habe.

Der Handel mit der EU und der ASEAN, den beiden größten Handelspartnern Chinas, erreichte in den ersten drei Quartalen 2019 3,57 Billionen Yuan beziehungsweise 3,14 Billionen Yuan und stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,6 Prozent beziehungsweise 11,5 Prozent an. Währenddessen sank der Handel mit den USA um 10,3 Prozent auf 2,75 Billionen Yuan.

Der Handel mit Volkswirtschaften entlang der Seidenstraßeninitiative belief sich auf 6,65 Billionen Yuan, eine Steigerung von 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was 6,7 Prozentpunkte mehr ist als die Wachstumsrate des gesamten Außenhandels im selben Zeitraum.