Kommentar:China treibt kontinuierlich Aufbau einer offenen Weltökonomie voran

06.11.2019

Am Dienstag hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping auf der Eröffnungszeremonie der zweiten Chinesischen Internationalen Importexpo (CIIE) in Shanghai eine Grundsatzrede mit dem Thema „offene Kooperation, geteilte Zukunft“ gehalten. Dabei hat er von der historischen Tendenz der Entwicklung der Menschheit ausgehend eine Drei-Punkte-Initiative zur Förderung der ökonomischen Globalisierung ins Leben gerufen. Xi kündigte an, dass China fünf wichtige Maßnahmen zur stetigen Ankurbelung der Öffnung höheren Niveaus nach außen ergreifen werde. Damit werden für den Aufbau einer offenen Weltökonomie sowie für die Etablierung einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft noch mehr Impulse durch China verliehen, was das Verantwortungsbewusstsein des Großstaats demonstriere.

 

Die Öffnung ist ein klares Kennzeichen Chinas. Die Veranstaltung der CIIE gilt als eine wichtige Aktion der Volksrepublik zur tatkräftigen Marktöffnung für die Welt. Als die weltweit zweitgrößte, verantwortungsbewusste Volkswirtschaft hat China klar zugesagt, sich weiter zu öffnen. Auf der vor kurzem beendeten 4. Plenarsitzung des 19. ZK der KP Chinas wurde betont, dass der Aufbau des Öffnungssystems für nutzbringende Kooperation gefördert werden sollte. Zudem sollte sich China aktiv an der Reform bzw. dem Aufbau des globalen Verwaltungssystems beteiligen. In seiner Rede hat Xi Jinping erneut von Chinas fünf Maßnahmen zur stetigen Förderung der Öffnung höheren Niveaus nach außen gesprochen. Es sind diese Maßnahmen: Weiterer Ausbau der Marktöffnung, kontinuierliche Vervollständigung der Öffnungslage, ständige Optimierung des Geschäftsumfelds, weitere Vertiefung der multi- bzw. bilateralen Kooperationen und stetige Umsetzung der Seidenstraßen-Initiative.

 

Das China mit größerer Öffnung basiert auf einer Wirtschaft von starker Zähigkeit. Das chinesische Volk misst mehr als 1,4 Milliarden Menschen und der chinesische Mittelstand ist weltweit der größte. Seit mehreren Jahren macht die Beitragsrate Chinas zur Weltwirtschaft mehr als 30 Prozent aus. Chinas Rang im weltweiten Vergleich beim Geschäftsumfeld ist stark gestiegen. Aufgrund der starken Festigkeit und des enormen Potentials der chinesischen Wirtschaft hat Klaus Schwab, Begründer des Weltwirtschaftsforums, immer seine Zuversicht für Chinas kontinuierliche Öffnung nach außen sowie für die Zukunft des Staats betont. Xi Jinping bekräftigte in seiner Rede erneut, dass Chinas Entwicklungsperspektive immer breiter werden könne.

 

„China hat einen enormen Markt. Alle sind willkommen, darin einzutreten.“ Das ist die herzliche Einladung von Xi Jinping auf der 2. CIIE. „Auf dem neuen historischen Ausgangspunkt wird Chinas Tor der Öffnung immer größer werden.“ Das sind der Mut und die Verantwortlichkeit eines Großstaats gemäß der Zeitströmung zur Gestaltung der Zukunft. China wird mit größerer Öffnung zweifellos allen Ländern noch mehr Markt-, Investitions- und Wachstumsmöglichkeiten anbieten. Die Volksrepublik wird bestimmt zu einer starken Kraft beim Aufbau einer offenen Weltökonomie und der Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft werden.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Kommentar,China,Aufbau,Weltökonomie,CIIE