Mehrere Ministerien, darunter die für Handel, Gesundheit und Marktregulierung zuständigen Abteilungen, haben kürzlich auf Fragen von öffentlichem Interesse geantwortet.

Das Angebot an Schweinefleisch werde zum Frühlingsfest deutlich zunehmen, zitierte die Nachrichtenagentur Xinhua einen Beamten des Handelsministeriums. Das Ministerium hat gemeinsam mit anderen Abteilungen Pläne zur Sicherstellung der Schweinefleischversorgung während des Frühlingsfests entworfen und seit Mitte Dezember staatliche Schweinefleischreserven auf den Markt gebracht, sagte Wang Bin, stellvertretender Direktor der Abteilung für Marktoperation und Konsumförderung, am 30. Dezember.

Die verteilte Menge werde sich erhöhen. Die Überwachung durch das Ministerium weise darauf hin, dass der durchschnittliche Großhandelspreis für Schweinefleisch in 36 großen und mittleren Städten von Anfang November um 16,3 Prozent auf 43,76 Yuan pro Kilogramm gefallen war.

Das Ministerium werde das Angebot und den Preis von Schweinefleisch und anderen wichtigen Gütern beim Frühlingsfest genau im Auge behalten, sagte er.

Das Generalbüro der staatlichen Verwaltung für Marktregulierung und drei weitere Abteilungen haben zudem eine Richtlinie zur Stärkung der Ernährungssicherheit in Schulen und Kindergärten herausgegeben.

Die Richtlinie sieht vor, dass Mittel- und Grundschulen sowie Kindergärten ihre Kantinen nach Möglichkeit selbst betreiben sollten, anstatt sie an Catering-Unternehmen auszulagern.

Außerdem sollten Ganztagsschulen und Kindergärten keine Lebensmittelgeschäfte oder Supermärkte auf dem Campus haben. Dort, wo es welche gebe, sollten sie nach und nach geschlossen werden.

Durch die Entscheidung soll Schülern und Kindern dabei geholfen werden, gesunde Ernährungsgewohnheiten zu entwickeln und den Verzehr von Snacks zu reduzieren, teilte die Verwaltung in einer am 30. Dezember veröffentlichten Online-Erklärung mit.

Einige Caterer außerhalb der Schulen würden dazu neigen, ein zu laxes Management der Lebensmittelsicherheit zu betreiben und sich nur auf wirtschaftlichen Gewinn zu konzentrieren, weshalb die Richtlinie verlangt, dass die Schulen die Schüler selbst versorgen sollen.