Außerschulische Bildung

China bestraft nicht lizenzierte Anbieter

18.01.2020


Chinas Bildungsbehörde hat am Donnerstag ihre Bestrafung für nicht lizenzierte Außerschulbildunganbieter in Provinzen wie Guangdong, Shanxi und Sichuan veröffentlicht. Die betroffenen Anbieter wurden einem Rundschreiben des Amtes der Bildungsaufsichtskommission des Staatsrates zufolge suspendiert oder stillgelegt.

 

Es gehe darum, die Anbieter von außerschulischen Bildungsprogrammen vor den Folgen von Unregelmäßigkeiten zu warnen. Die Aufsichtskommission forderte die lokalen Behörden auf, die Ausbildungsanbieter mit Unregelmäßigkeiten zu bestrafen und den langfristigen Mechanismus zur Regulierung des privaten Bildungsmarktes zu verbessern, heißt es in dem Rundschreiben.

 

Die tägliche Regulierung müsse intensiviert werden, hebt das Rundschreiben hervor und betont vor allem Vorsichtsmaßnahmen wie die Verschärfung der Aufsicht über die Kursinhalte, die Qualifikationen der Lehrkräfte und die Programmraten.


Schulungsdienstleister sollten je nach ihrem Betrieb auf eine schwarze oder weiße Liste gesetzt werden, damit die Eltern der Schülerinnen und Schüler leicht geeignete Einrichtungen auswählen können.


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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Chinas Bildungsbehörde,Bestrafung,Bildungsaufsichtskommission