China will Gemeinschaft mit geteilter Zukunft mit Myanmar aufbauen

19.01.2020

China will eine Gemeinschaft mit geteilter Zukunft mit Myanmar aufbauen. Dies ist das Ergebnis eines Treffens des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping mit seinem myanmarischen Amtskollegen, Win Myint, am Freitag in Naypyidaw.


Xi sagte bei dem Gespräch, er wolle durch seinen Besuch drei Signale senden: Erstens, die chinesische Regierung und Bevölkerung unterstützten die myanmarische Regierung und Bevölkerung entschlossen dabei, einen Entwicklungsweg zu gehen, der der eigenen Lage entspricht und die Entwicklung Myanmars kontinuierlich zu fördern. Zweitens, die umfassende strategische kooperative Partnerschaft beider Länder habe eine feste Basis geschaffen. Der gemeinsame Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft zwischen beiden Ländern werde den Beziehungen neue Antriebskraft und Impulse verleihen. Drittens, China wolle die pragmatische Zusammenarbeit mit Myanmar fördern und die Verknüpfung der chinesischen Seidenstraßen-Initiative mit der Entwicklungsstrategie Myanmars beschleunigen.

Win Myint gratulierte zu den Errungenschaften der Volksrepublik seit ihrer Gründung vor 70 Jahren. Er hoffe, dass China die Erfahrungen über das Regieren des Landes mit den Entwicklungsländern wie Myanmar teilen könne, so der myanmarische Präsident. 

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Quelle: CRI

Schlagworte: China,Gemeinschaft mit geteilter Zukunft,Myanmar