An  Gegenständen, mit denen Passagiere häufig in Kontakt kommen und an denen deshalb die Infektionsgefahr besonders hoch ist, wie an Toilettentürgriffen, Toilettenwasserhahn oder Sitzarmlehnen, führt das Zugpersonal alle 4 Stunden Desinfektionen durch, um sicherzustellen, dass die Schutzmaßnahmen gegen das Virus vollständig umgesetzt werden.
Laut der zuständigen Person im Beijinger Zugverkehrsamt schöpft die Passagiertransport-Abteilung auch die führende Rolle der Parteimitglieder voll aus und verschreibt sich der Prävention und Kontrolle der Epidemie.
In der Phase der Epidemie-Prävention muss das Leben der Fahrgäste mit allen Mitteln geschützt werden und gleichzeitig muss den Passagieren ein besserer Service geboten werden. Auch wird das Beste getan, um die Zugbegleiter zu schützen.
Hinter „den Kulissen“ erklärte Zhang Yongjie, Direktor der Abteilung für die Reinigung der Passagierzüge in Beijing, gegenüber Reportern, dass nach dem Auftreten der neuen Coronavirus-Epidemie auch der Reinigungs- beziehungsweise Desinfektionsprozess der Betten, Vorhänge, Kopfstützen, Tischdecken und anderer Gegenstände angepasst wurde und jetzt mehr Desinfektionsverfahren durchgeführt würden.
Zhang nutzte die Bettwäsche als Beispiel, um zu erklären wie die Reinigungsabteilung die Desinfektionsmaterialien erhöht und den Reinigungsprozess verstärkt hat. Entsprechend der aktuellen Epidemie-Situation wird in der Werkstatt Bleichpulver bei einer hohen Temperatur von etwa 90 Grad Celsius hinzugefügt. Durch die erhöhte Konzentration des Bleichpulvers wird die Desinfektion der Bettwäsche verstärkt, die Waschzeit verlängert und die Anzahl der Desinfektionstabletten erhöht, die beim ursprünglichen Waschprozess hinzugefügt werden. Alle Arbeiter tragen Masken, Schutzbrillen und Handschuhe, um den direkten Kontakt zwischen Bettzeug und Personal zu minimieren.
Gerade wegen dieser strengen Vorsichtsmaßnahmen können Fahrgäste aus aller Welt sicher mit Hochgeschwindigkeitszügen in alle Teile des Landes fahren. In der Beijinger Personenverkehr-Abteilung geben die Arbeitnehmer ein gutes Beispiel für die Prävention und Bekämpfung der Epidemie an ihrem Arbeitsplatz.