China unterstützt die betroffenen Länder bei der Bekämpfung der Epidemie aufrichtig

20.05.2020

Auf den Vorwurf des Reuters-Journalisten, dass sich das neuartige Coronavirus von China aus in andere Länder ausgebreitet habe und einige von Chinas medizinischen Exporten Qualitätsprobleme aufweisen würden, betonte stellvertretender Vorsitzender des Presseamts des Staatsrates Guo Weimin, dass die internationale Gemeinschaft im Zuge der Bekämpfung der Pandemie die von China ergriffenen Maßnahmen, die erzielten Ergebnisse sowie Chinas Unterstützung und Hilfe für andere Länder im Allgemeinen voll anerkennen würden.  In den Medienberichten hätten viele nationale Führungspersönlichkeiten, Regierungsvertreter, Think Tanks und einige Organisationen usw. China im Allgemeinen positiv und freundlich bewertet.

 

Weiter sagte Guo, dass Viren der gemeinsame Feind der gesamten Menschheit seien. Sie würden weder Grenzen noch Rassen kennen. In letzter Zeit hatten einige Politiker in einigen wenigen Ländern, wie z.B. in den Vereinigten Staaten, die Pandemie politisiert und auf diese Weise versucht China zu stigmatisieren und diskreditieren. Sie stellten es so dar, als käme das Virus aus China, aus Wuhan. Andere hätten sogar behauptet, dass China die Hilfe zur Pandemie-Bekämpfung nur leiste, „um seinen geopolitischen Einfluss zu vergrößern und um die Weltherrschaft zu konkurrieren". Diese Politiker würden entweder versuchen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit umzulenken, sich selbst der Verantwortung zu entziehen oder China die Schuld zu geben und die Wahrheit aus innenpolitischen Gründen zu verschleiern.


Die chinesische Regierung habe in dieser Hinsicht bereits deutliche Klarstellungen, Widerlegungen und Antworten gegeben. Auch viele internationale Behörden, darunter die WHO und einige maßgebliche Experten, haben ihre gegensätzlichen Ansichten zum Ausdruck gebracht.

 

In Bezug auf die Qualität der medizinischen Versorgung haben die zuständigen chinesischen Behörden die Sachlage untersucht, sie aufgeklärt und entsprechende Maßnahmen ergriffen. Es gebe eine Reihe von Gründen, die zu den Zweifeln an der Qualität der exportierten medizinischen Güter geführt haben. Einige seien auf unterschiedliche Produktqualitätsstandards zurückzuführen, andere auf unterschiedliche Nutzungsgewohnheiten, wieder andere auf unsachgemäße Bedienung usw.


Fakt sei jedoch zweifellos, dass China eine große Menge an medizinischen Hilfsgütern exportiert habe und davon nur eine sehr geringe Anzahl problematisch sei. Überdies haben die zuständigen Ministerien bereits strenge Maßnahmen ergriffen, um die Qualität der medizinischen Hilfsgüter zu gewährleisten und die Reihenfolge der Exporte zu regeln.

 

Was die Frage der Hilfe für das Ausland betrifft, so betonte Guo, dass China die betroffenen Länder bei der Bekämpfung der Epidemie aufrichtig unterstütze. Während der Ausbreitung des Virus in anderen Ländern biete China diesen Ländern auf jede erdenkliche Weise Hilfe an, einschließlich der Bereitstellung von Hilfsgütern, der Weitergabe von Chinas Erfahrungen bei der Bekämpfung der Epidemie und der Entsendung von medizinischen Teams. Dies geschehe in der Hoffnung, dass diese Länder die Epidemie so bald wie möglich unter Kontrolle bringen, mehr Leben gerettet werden können und die internationale Gemeinschaft in die Lage versetzt wird, die normale Ordnung so bald wie möglich wiederherzustellen.


Diese Praktiken spiegeln den humanitären Geist, die Verantwortung eines verantwortungsbewussten Landes und die ausgezeichnete Tradition des chinesischen Volkes wider, sich „ein Boot zu teilen“ und aufeinander aufzupassen. 


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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: China,Unterstützung,Hilfe,Presse