Aufgrund der anhaltenden Regenfälle und der Flut aus dem Oberlauf des Shuiyang-Flusses ist der Pegelstand des Shijiu-Sees (auf Deutsch in etwa „Steinmörser-See“) in den Bezirken Gaochun und Lishuiin Nanjing, Hauptstadt der ostchinesischen Provinz Jiangsu, in letzter Zeit drastisch angestiegen. Am Donnerstag um 16.45 Uhr erreichte der Wasserstand an der Station Sheshan (auf Deutsch: „Berg der Schlange“) 12,60 Meter und lag damit 2,20 Meter über der Alarmstufe bzw. zehn Zentmieter über dem garantierten Wert (Das ist der höchste Wasserstand, bei dem die Sicherheit des Damms noch gegeben ist, also die Obergrenze des sicheren Wasserstandes). Voraussichtlich wird das Wasser aber noch weiter ansteigen.

Zahlreiche Wohnhäuser im Wohnviertel Zhangjia in der Gemeinde Hefeng sind aktuell im Hochwasser versunken. (Ji Chunpeng/ Xinhua)

Der See aus der Vogelperspektive (Ji Chunpeng/ Xinhua)

Zahlreiche Wohnhäuser im Wohnviertel Zhangjia in der Gemeinde Hefeng sind aktuell im Hochwasser versunken. (Ji Chunpeng/ Xinhua)

Zahlreiche Wohnhäuser im Wohnviertel Zhangjia in der Gemeinde Hefeng sind aktuell im Hochwasser versunken. (Ji Chunpeng/ Xinhua)

Mitarbeiter sind damit beschäftigt, eine Leckstelle am Staudamm des Sees dicht zu machen. (Ji Chunpeng/ Xinhua)

Zahlreiche Wohnhäuser im Wohnviertel Zhangjia in der Gemeinde Hefeng sind aktuell im Hochwasser versunken. (Ji Chunpeng/ Xinhua)

Der See aus der Vogelperspektive (Ji Chunpeng/ Xinhua)

Um nach Hause zu gelangen muss die Dame über eine provisorisch gebaute Brücke gehen.  (Ji Chunpeng/ Xinhua)

Der Balkon eines Bewohners ist überschwemmt. (Ji Chunpeng/ Xinhua)

Der See aus der Vogelperspektive (Ji Chunpeng/ Xinhua)