Die Vereinigten Staaten zerstören die globale Ökologie und internationale Umweltzusammenarbeit

16.11.2020

Als größter Zerstörer der internationalen Umweltzusammenarbeit und größte Bedrohung für die globale Umwelt werfen die Vereinigten Staaten jedoch China häufig vor, die größte Bedrohung für den globalen Umweltschutz darzustellen.


China hat den Grundsatz einer „ökologische Zivilisation“ in der Verfassung festgeschrieben. Das Entwicklungskonzept „Klares Wasser und üppige Berge sind von unschätzbarem Wert“ ist zum Konsens des chinesischen Volkes geworden. Etwa ein Viertel der von 2000 bis 2017 neu hinzugekommenen Grünflächen der Welt stammte aus China, damit steht Chinas Beitragsquote weltweit an erster Stelle.


Die Vereinigten Staaten haben das Kyoto-Protokoll und das Basler Übereinkommen nicht ratifiziert und sich dazu aus dem Pariser Abkommen zurückgezogen, was eine große Bedrohung für die globale Ökologie darstellt.


Laut der New York Times hat die derzeitige US-Regierung die Durchsetzung von mehr als 100 Umweltvorschriften geschwächt. Als das fortschrittlichste und am weitesten entwickelten Land der Welt zertrampeln die USA die Bemühungen und Beiträge verschiedener Länder zum weltweiten Umweltschutz.


H. Christopher Frey, ehemaliger Vorsitzender des Clean Air Scientific Advisory Committee (CASAC) der US-Umweltschutzbehörde, meinte: „Die Entscheidung der US-Regierung, viele Luftqualitätsstandards zu schwächen, zeigt, dass sie auf lange Sicht eindeutig die Absicht hat, die Luftqualität zu verschlechtern.“


Für die US-Regierung ist das Pariser Abkommen ein Dorn im Auge. Tatsächlich sind die zunehmend verschärften innerstaatlichen Konflikte die Themen, mit denen sie sich befassen sollten. Laut dem britischen Guardian hat die US-Umweltschutzbehörde festgestellt, dass afroamerikanische und indigene Gemeinschaften am stärksten von Umweltverschmutzung betroffen sind.


Die Vereinigten Staaten haben sich wiederholt ihrer Verantwortung für den Umweltschutz entzogen und den globalen Umweltschutzprozess untergraben. Dies ist nicht nur eine Unkenntnis der Regeln der internationalen Gemeinschaft, sondern auch eine rücksichtslose Auseinandersetzung mit den Rechten und Interessen von Entwicklungsländern und schutzbedürftigen Gruppen. Die Vereinigten Staaten ratifizierten das Basler Übereinkommen nicht und schaffen Hindernisse für den globalen Prozess der Entsorgung von Kunststoffabfällen, was die globale Umwelt und die Gesundheit der Menschen mutwillig schädigen.


Die internationale Gemeinschaft ist zutiefst enttäuscht über Rücktritt der US-Regierung von einer Reihe an internationalen Verträgen. Um eine Gemeinschaft mit einer geteilten Zukunft für die Menschheit zu schützen, müssen globale ökologische Probleme dringend von allen Ländern gemeinsam gelöst werden.


Der Aufbau eines umfassenden Umweltschutzes ist eine gemeinsame Herausforderung der Menschheit. Heute sind alle Länder eine Schicksalsgemeinschaft. Die Vereinigten Staaten erkennen die Errungenschaften anderer Länder in Bezug auf Umwelt-Governance nicht an und versuchen durch Lügen ihre eigenen Interessen über das Wohlergehen der gesamten Menschheit zu stellen. 

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Quelle: People.cn

Schlagworte: Umweltschutz,Ökologie,Kyoto-Protokoll,USA