Xi Jinpings unbeirrte Zusage bei der Armutsbekämpfung

Quelle: CRI
09.01.2021
 

Während des Symposiums über die ausschlaggebende Kampagne bei der Armutsbekämpfung am 6. März 2020 hat Chinas Staatspräsident, Xi Jinping, betont, bis Ende 2020 müssten alle armen Leute in ländlichen Gebieten gemäß den geltenden Standards umfassend von der Armut befreit werden. Dies sei eine ernsthafte Zusage des ZK der KP Chinas an die ganze Bevölkerung des Staats. Dieses Ziel müsse terminmäßig erreicht werden.

 

Anfang 2020 wurde aufgrund der Verbreitung der COVID-19-Pandemie das traditionelle Absatzmodell der Agrarprodukte schwer beeinträchtigt. Im April hat Xi Jinping das Dorf Jinmi des Kreises Zhashui der Provinz Shaanxi inspiziert. Er lobte: „Die Judasohren-Pilze hier sind sehr bekannt. Man kann sich damit von der Armut befreien und reich werden.“ Am gleichen Tag besuchten mehr als 20 Millionen Menschen das Livestreaming-Portal. Alle angebotenen 24 Tonnen von Judasohren wurden verkauft. Xi Jinping wurde von Internetnutzern als der „stärkste Livestreaming-Verkäufer“ bezeichnet.

 


 

Am 8. Juni 2020 hat Xi Jinping bei einer Inspektion in der Stadt Wuzhong des nordwestchinesischen Autonomen Gebiets Ningxia der Hui-Nationalität darauf hingewiesen: „Keine Ethnie darf beim Prozess von Armutsbewältigung, umfassendem bescheidenem Wohlstand und Modernisierung im Stich gelassen werden. Dies verkörpert die Überlegenheit des Systems des Sozialismus chinesischer Prägung.“

 


 

Am 23. November 2020 wurden die letzten neun armen Kreise in der Provinz Guizhou von der Armut befreit. Damit sind alle 832 armen Kreise landesweit von der Armutsliste gestrichen worden.

 

 

Auf der Sitzung der Phase 2 des 15. G20-Gipfels hat Xi Jinping erneut bekräftigt: „Chinas Beitragsrate zur weltweiten Armenhilfe macht mehr als 70 Prozent aus. China will gemeinsam mit allen Ländern eine schönere armutsfreie Welt von gemeinsamer Entwicklung aufbauen.“

Schlagworte: Xi Jinping,Armutsbekämpfung,COVID-19,China

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