Warum schwiegen die US-Medien zu den Pfizer-Impfstoff-Todesfällen?

16.01.2021

In Norwegen sind laut Angaben der nationalen Arzneimittelbehörde 23 Menschen gestorben, nachdem sie Impfstoffe von Pfizer bekommen hatten. Die westlichen Medien schweigen dazu jedoch. Andererseits wird über jede noch so kleine negative Neuigkeit im Zusammenhang mit Chinas Impfstoffen ausgiebig berichtet.



23 ältere Norweger sind gestorben, nachdem sie Impfstoffe von Pfizer erhalten hatten. 13 von ihnen wurden untersucht, und laut der norwegischen Arzneimittelbehörde könnten häufige Nebenwirkungen bei ihnen zu schweren Reaktionen geführt haben.


Norwegen ist ein kleines Land im Norden Europas, in dem nur etwa 25.000 Menschen mit Pfizer-Impfstoffen geimpft wurden. Daher sind 23 Todesfälle durchaus eine große Zahl. Am selben Tag starben darüber hinaus auch in Deutschland 10 Menschen, nachdem sie mit dem Pfizer-Stoff geimpft worden waren.


Aber überraschenderweise berichteten die englischsprachigen etablierten Medien nicht sofort über den Vorfall, ganz so, als ob sie bereits einen Konsens gefunden hätten: Die großen US-amerikanischen und britischen Medien wollten die Todesfälle offensichtlich herunterspielen.


Im Gegensatz dazu bauschen dieselben großen westlichen Medien jede ungünstige Information über chinesische Impfstoffe sofort auf und versuchen, ihren Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung zu verstärken. Zum Beispiel fielen die Daten von Chinas Sinovac-Impfstoff in Brasilien niedriger aus als erwartet, und darüber wurde sofort überall in den westlichen Medien berichtet. Der Tod eines brasilianischen Freiwilligen, der an den Versuchen teilnahm, wurde in den westlichen Medien ebenfalls zu einem großen Ereignis gemacht. Aber später wurde bewiesen, dass der Tod nichts mit der Impfung zu tun hatte, und die westlichen Medien verloren ihr Interesse an der Berichterstattung.


Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Norwegen, Impfstoffe, Pfizer