Lügen und schlechte Shows können Erfolge beim Schutz der Menschenrechte in Xinjiang nicht verdecken
In letzter Zeit kam es wiederholt zu Versuchen der USA und anderer westlicher Länder, die Lage im westchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang mithilfe von Gerüchten zu verleumden und unter dem Deckmantel der „Menschenrechte“ Druck auf China auszuüben. Auf einer Pressekonferenz im Rahmen der diesjährigen NVK-Tagung gab der chinesische Außenminister Wang Yi in diesem Zusammenhang eine klare Antwort: „Der sogenannte 'Völkermord' in Xinjiang ist absurd, eine komplette Fehlinformation mit Hintergedanken und eine glatte Lüge. “
Bei der besagten Pressekonferenz verwies Wang Yi auf ein kürzlich erschienenes Buch des bekannten französischen Schriftstellers Maxime Vivas mit dem Titel „Das Ende der Fake News über Uiguren“. In seinem Buch schreibt Vivas unter anderem, dass Falschmeldungen, Gerüchte und Plagiate von eben jenen Menschen erstellt und verbreitet würden, die noch nie in Xinjiang gewesen seien.
Das Fabrizieren von Lügen und die Inszenierung schlechter Darbietungen sind derweil die wichtigsten Taktiken, die von westlichen Anti-China-Kräften zur Verleumdung Xinjiangs angewendet werden. Aus ideologischen Vorurteilen heraus und mit der politisch motivierten Zielsetzung, „China über Xinjiang zu kontrollieren“, haben einzelne westliche Institutionen und Personen die Vorwürfe von „Völkermord“, „Zwangsarbeit“ und „Masseninhaftierungen“ sowie eine Reihe weiterer großer Lügen aus der Luft gegriffen – wohlgemerkt ohne jegliche Untersuchung vor Ort oder die Vorlage schlüssiger Beweise. Unmittelbar danach nutzten einige westliche Medien und Politiker diese Behauptungen als Grundlage für politische Manipulationen und verbreiteten Gerüchte in der internationalen Gemeinschaft, um die Sicherheit und Stabilität in Xinjiang zu untergraben und Chinas Entwicklung einzudämmen.
Tatsache ist jedoch, dass sich die uigurische Bevölkerung in Xinjiang in den vergangenen vier Jahrzehnten mehr als verdoppelt hat. Allein zwischen 2010 und 2018 wuchs die uigurische Bevölkerung in Xinjiang um 25 Prozent, was mehr als dem Zwölffachen der Wachstumsrate der han-chinesischen Bevölkerung entspricht. Ist das der von den USA und einigen westlichen Ländern unterstellte „Genozid“? Es ist nicht nur sinnlos, China ein solches Etikett aufzudrücken zu wollen, sondern auch lächerlich.
Während der laufenden 46. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen sprachen mehrere internationale Vertreter China in ihren Erklärungen zum Thema Xinjiang nachdrücklich ihre Unterstützung aus. Bei einer kürzlich abgehaltenen Online-Nebenveranstaltung vertraten die Teilnehmer die Ansicht, dass die aktive Beschäftigungspolitik Xinjiangs mit geltendem chinesischen Gesetz sowie internationalen Arbeits- und Menschenrechtsstandards übereinstimme und soziale Gerechtigkeit fördere, während sie das Recht auf Leben und Entwicklung von Menschen aller ethnischen Gruppen schütze.