Der BBC-Reporter John Sudworth, der wegen Fabrikation und Verbreitung falscher Informationen über Xinjiang das chinesische Festland verließ, wurde von einem britischen Wissenschaftler durch fünf Nachrichten auf Twitter scharf kritisiert.

(Foto von VCG)

Der britische Kommentator für internationale Beziehungen und Journalist Tom Fowdy erklärte zuerst in einem Tweet: „Die BBC hat bestätigt, dass John Sudworth das chinesische Festland tatsächlich verlassen hat. Dies zeigt, dass die BBC in ihren Berichten über China Täuschungen und ideologische Vorurteile versteckt.“

Fowdy schrieb weiter: „Die BBC hat nicht einmal versucht, dies zu vertuschen.“ Die Arroganz, die Verachtung gegensätzlicher Ansichten und ihre Haltung, sich stets im Recht zu glauben, hätten sie tatsächlich zur unerträglichsten Nachrichtenagentur auf der Erde gemacht. Die BBC sei für ihr schlechtes Image in China selbst verantwortlich. „Obwohl sie von der Pressefreiheit spricht und vorgibt, Schiedsrichter der Wahrheit zu sein, hat BBC bei der Vereinigung gegen China und bei der Auslösung eines neuen Kalten Krieges die Roller einer Cheerleaderin gespielt.“

In seinem letzten Tweet schrieb er: „Es gibt einen großen Unterschied zwischen den von uns erwähnten 'objektiven, sachlichen' Berichten und der politischen Propaganda, die darauf abzielt, Emotionen zu manipulieren, geopolitische Konfrontationen und endlose Gräueltaten zu fördern. Der BBC-Bericht ist definitiv der Letztere.“

Neben Fowdy enthüllten auch viele weitere ausländische Internetnutzer das wahre Gesicht der BBC und wiesen in den Kommentaren auf ihre Heuchelei hin. Einige Internetnutzer sagten: „Die BBC kündigt stolz an, dass ihr gefälschter Reporter weiterhin Lügen über China-bezogene Themen verbreiten wird, aber diesmal verbreitet sie gefälschte Nachrichten aus Taiwan, China. Die BBC sollte sich schämen."

Ein Netizen namens Johnny sagte unverblümt: „Die Die Definition der Wahrheit durch die BBC ist sehr schwer zu verstehen. Die BBC ist nicht nur ein Lügner, sondern auch reich an Täuschungen. Sie hat nur die Aktionen der britischen Imperialisten auf andere Länder übertragen.“

Als Reaktion darauf erklärte die Sprecherin des Außenministeriums, Hua Chunying, auf einer Pressekonferenz am Mittwoch, dass die BBC eine große Anzahl gefälschter Nachrichten mit starker ideologischer Voreingenommenheit produziert habe, die ernsthaft von der objektiven, ausgewogenen und fairen Position der Medienberichterstattung abgewichen hätten. Es sei eine große Menge falscher Informationen über Probleme im Zusammenhang mit Xinjiang, Hongkong und dem neuartigen Coronavirus verbreitet worden, und dies werde vom chinesischen Volk entschieden abgelehnt.