Die Kommunistische Partei (KP) Chinas habe der Bevölkerung die oberste Priorität eingeräumt und sich darum bemüht, ihr von ganzem Herzen zu dienen, sagte der Generalsekretär der KP Jordaniens, Faraj Itmeiza.

In einem kürzlichen Interview mit Xinhua anlässlich des 100. Gründungsjubiläums der KP Chinas lobte Itmeiza Chinas umfassende Leistung unter der Führung der KP Chinas und erklärte, er habe das Gefühl, dass sich die KP Chinas und das chinesische Volk gemeinsam unablässig um eine bessere Zukunft bemühen würden.

„Was mich am meisten beeindruckt hat, war, dass einige Projekte, die in anderen Ländern normalerweise mehrere Jahre dauern, in China in nur wenigen Monaten oder Wochen abgeschlossen werden können", sagte er.

„Es scheint fast so, als befinde sich China in einem Wettlauf gegen die Zeit, um die beste Zukunft für das chinesische Volk und die Menschheit zu verwirklichen", fügte er hinzu.

Itmeiza, der China in den letzten Jahren zweimal besucht hat, sagte, dass obwohl einige westliche Medien die Fakten über China verleumdet und falsch dargestellt hätten, die Realität, die er mit seinen eigenen Augen gesehen hat, wie folgt aussieht: „China ist ein großes produktives Land und offen für andere Zivilisationen und internationale Dialoge."

Der jordanische Parteichef teilte mit, dass seine Partei alle zwei Wochen eine Zeitung mit lokalen, regionalen und internationalen Berichten veröffentliche, wobei in der internationalen Sektion häufig über Chinas neueste Entwicklungen berichtet werde.

Während des Interviews hob Itmeiza die herausragende Führung der KP Chinas, die Unterstützung des chinesischen Volkes für die Partei und die Pläne für eine nachhaltige Entwicklung des Landes als Pfeiler für Chinas „Wunder" hervor.

„Es war offensichtlich, dass das chinesische Volk unter der Führung der KP Chinas bei der Beseitigung der extremen Armut und der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie vereint war", fügte er hinzu.

Insbesondere sprach er über Chinas Beitrag zum weltweiten Kampf gegen die Pandemie und fügte hinzu, dass China seine Impfstoffe auch als globales öffentliches Gut zugänglich gemacht und andere Länder, insbesondere Entwicklungsländer, mit humanitärer Hilfe unterstützt habe.

In Bezug auf die bilateralen Beziehungen sagte Itmeiza, er freue sich auf eine engere Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern und den beiden Parteien und schätze Chinas Unterstützung für Jordanien, insbesondere in den Bereichen Technologie und Bildung.

Er schlug anderen Ländern vor, aus den Governance-Erfahrungen der KP Chinas zu lernen, und stellte in diesem Zusammenhang klar: „Es geht nicht darum, sie vollständig zu kopieren, sondern wir müssen uns wie China verhalten, indem wir zuerst Themen untersuchen und dann die positiven Seiten übernehmen, um unserem Land und unseren Menschen zu dienen."