Chinas wundersame Entwicklung, die im Wesentlichen durch die Ausübung des Sozialismus chinesischer Prägung erreicht worden sei, habe das globale Wirtschaftswachstum stark gefördert und sollte als Chance gesehen werden, sagte ein irakischer Parteiführer.

 „Sie [einige anti-chinesische Länder des Westens] sehen es mehr als Herausforderung oder Bedrohung, was es aber nicht sein sollte ... Wir denken, dass Chinas Entwicklung nicht als Bedrohung wahrgenommen werden sollte. Vielmehr ist es eine Chance", sagte Raed Fahmi, Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (KP) Iraks.

China habe unter der Führung der KP Chinas in verschiedenen Bereichen enorme Fortschritte gemacht, sagte Fahmi Xinhua kürzlich in einem Interview anlässlich des 100. Jahrestages der Gründung der KP Chinas.

„China ist die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt geworden. Ich denke, niemand kann mit seinen eigenen Potenzialen ignorieren, dass China eine große Wirtschaftsmacht der Welt ist, und es das Wachstum der Weltwirtschaft bestimmen kann", sagte Fahmi.

China biete überdies einen neuen Weg für andere Länder, die ihre eigene Entwicklung beschleunigen wollen, sagte Fahmi.

In Bezug auf Chinas Erfolg bei der Beseitigung der absoluten Armut sagte Fahmi, für ein Land mit mehr als 1,4 Milliarden Einwohnern sei „dies eine historische Errungenschaft.“

„Wir und andere Länder betrachten diese Erfahrung mit äußerstem Interesse", sagte er und fügte hinzu, dass die auf die Menschen ausgerichtete Philosophie der KP Chinas auch ein Faktor für Chinas wirksame Eindämmung von COVID-19 gewesen sei.

Fahmi betonte, dass die Menschheit jetzt vor großen Herausforderungen stehe, nicht nur vor der Pandemie, sondern auch vor Hunger, Arbeitslosigkeit und einer Kluft zwischen entwickelten und Entwicklungsländern.

Angesichts dieser Herausforderungen habe China die globale multilaterale Zusammenarbeit aktiv vorangetrieben und den Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft für die Menschheit gefördert.