Das internationale Symposium „Fortschritte und Entwicklung der Menschenrechte in den 70 Jahren seit der friedlichen Befreiung Tibets“ fand am Dienstag in Chongqing statt. Daran nahmen Wissenschaftler und Experten aus China, Russland und Nepal teil. Sie äußerten, die Entwicklungserfolge von Wirtschaft und Gesellschaft in Tibet hätten mit dem neuen Ausgangspunkt der friedlichen Befreiung vor 70 Jahren weltweite Aufmerksamkeit erregt. Das Menschenrechtswesen von Tibet habe umfassende Fortschritte und historische Errungenschaften erzielt.

Die vier Beratungsthemen waren „Wirtschafts- und Sozialentwicklung sowie Menschenrechtsgarantien in Tibet“, „Regieren von Tibet nach Gesetz und Menschenrechten“, „Kulturentwicklung und Menschenrechte in Tibet“ sowie „Langfristige Entwicklung und dauerhafte Stabilität in Tibet“.