Das Gyêgu-Kloster: Ein bedeutendes Koster des tibetischen Buddhismus in Qinghai
Das Gyêgu-Kloster, welches sich in der Grenzregion in der westchinesischen Provinz Qinghai zum Autonomen Gebiet Tibet befindet, ist ein typischer Tempel der Sakyapa des Tibetischen Buddhismus. Gebaut entlang der Berge überblickt das Kloster den tibetischen Autonomen Kreis Yushu, das 2010 von einem Erdbeben der Stärke 7,1 auf der Richterskala erschüttert wurde. Diese Naturkatastrophe hat dem Kloster auch erhebliche Schäden zugefügt, die es für die dort lebenden Mönche vorübergehend unbewohnbar gemacht hatte. Aus den Trümmern ist 2013 nach den Wiederaufbauarbeiten die neue Tempelanlage entstanden.
Ein Blick auf den Innenhof der Tempelanlage. (Foto: Pan Yujie/China News Service)