Chinas Militärkommando in Tibet führt groß angelegte Übungen in der Hochebene durch
Um die Kampffähigkeiten auch in einem schwierigen Gelände wie der verschneiten Hochebene zu verbessern, führte das Militärkommando der chinesischen Volksbefreiungsarmee (VBA) in Tibet jüngst eine umfassende gemeinsame Übung durch. Dabei wurden multidimensionale Angriffs- und Verteidigungsstrategien geübt, um Chinas Grenzschutzfähigkeiten weiter zu stärken.
Das Militärkommando der chinesischen Volksbefreiungsarmee (VBA) in Tibet organisierte kürzlich groß angelegte gemeinsame Übungen in einer verschneiten Hochgebirgsregion, bei denen die Truppen einige der neuesten Waffen und Ausrüstungen der VBA einsetzten und multidimensionale Taktiken mit dem Ziel der Eliminierung von Zielen übten.
An der Übung mit dem Namen „Snowfield Duty-2021", die in einer Höhe von etwa 4.500 Metern stattfand, nahmen mehr als zehn Brigaden und Regimente des Militärkommandos der VBA in Tibet teil. Bei der Übung sei es um den gemeinsamen, multidimensionalen Kampf in der Hochebene und in Gebirgsregionen gegangen, berichtete das chinesische Zentralfernsehen (CCTV) am Mittwoch. Die Übungen hätten den Einsatz von scharfer Munition, den Einsatz in verschiedenen Zeiträumen und in verschiedenen Geländeformen sowie alle Arten von Kampfelementen beinhaltet, hieß es in dem Bericht weiter.
Laut CCTV haben die Übungen sowohl die Kampffähigkeiten der VBA-Kräfte bei gemeinsamen Operationen auf der Hochebene als auch ihre Entschlossenheit, die chinesische Grenze und die Stabilität Tibets zu schützen, demonstriert.

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