Statuen der Maskottchen der Olympischen und Paralympischen Winterspiele in Beijing auf Beijings Zentralachse zu sehen
Die Statuen der Maskottchen für die Olympischen („Bing Dwen Dwen“, rechts) und die Paralympischen Winterspiele 2022 in Beijing („Shuey Rhon Rhon“) sind auf dem Olympischen Landschaftsboulevard in Beijing zu sehen. (Xinhua/Li Xin)
Die Statuen der Maskottchen für die Olympischen („Bing DwenDwen“, rechts) und die Paralympischen Winterspiele 2022 in Beijing („Shuey Rhon Rhon“) sind auf dem Olympischen Landschaftsboulevard in der Hauptstadt zu sehen, welcher sich auf Beijings Zentralachse befindet. Die Statuen sind etwa 7,5 Meter hoch und sollen bald fertig gebaut werden.
Beijings Zentralachse ist mit 7,8 Kilometern die längte Stadtachse der Welt. Sie ist das Ergebnis einer der besten Stadtplanungen der Geschichte. 2001 ist damit begonnen worden, die Achse nach Norden zu verlängern. Im Osten liegt das Nationalstadion „Vogelnest" und im Westen das Nationale Schwimmzentrum „Wasserwürfel". Im Nordosten befindet sich der Olympiapark. Entlang dieser Achse spiegelt sich die Sozialstruktur des alten Chinas, dessen Moralkanon und Wertesystem sowie der Weg der goldenen Mitte in der alten Kultur.