„Die Olympischen Winterspiele in Beijing sind die bisher meistgesehene Winterolympiade!“ Dies gaben das Internationale Olympische Komitee und das Organisationskomitee für die Olympischen Winterspiele in Beijing am Mittwoch bekannt.

Dies widerlegt nicht nur die Vorhersagen einiger westlicher Medien, die Olympischen Winterspiele in Beijing würden unbemerkt bleiben, sondern zeigt auch, dass die Leidenschaft, die Freude und die Freundschaft, die der Wintersport mit sich bringt, von Menschen auf der ganzen Welt geteilt werden, und dass die Einheit, die Zusammenarbeit und die Hoffnung, die die Olympischen Winterspiele in Beijing gezeigt haben, eine Quelle der Zuversicht und der Kraft für Länder auf der ganzen Welt sind.

Bis zum 11. Februar hatten die chinesischen Zuschauer insgesamt 2,05 Milliarden Stunden der Olympischen Winterspiele in Beijing im Fernsehen verfolgt - 15 Prozent mehr als bei den Spielen von PyeongChang 2018 und Sotschi 2014 zusammen. In den Vereinigten Staaten sahen mehr als 100 Millionen Zuschauer die Olympischen Winterspiele in Beijing. Die Washington Post berichtet, dass die Olympischen Winterspiele in Beijing zu einem der meistgesehenen Videoprogramme in der Geschichte der USA werden könnten.

Im Vergleich zu den Olympischen Sommerspielen hatten die Olympischen Winterspiele schon immer einen geringeren Bekanntheitsgrad. Wie haben die Olympischen Winterspiele in Beijing die Begeisterung des weltweiten Publikums geweckt? Einer der wichtigsten Gründe dafür ist, dass die Spiele das gemeinsame Streben der gesamten Menschheit im Sinne des olympischen Geistes „schneller, höher, stärker und vereinter“ widerspiegeln.

Gleichzeitig öffneten die Olympischen Winterspiele in Beijing der Welt ein weiteres Fenster für den Blick nach China. Die Menschen genossen die Eröffnungszeremonie, bei der digitale Technologie und ästhetische Innovation miteinander verschmolzen. Die Athleten aus aller Welt sahen die optimalen Maßnahmen zur Epidemieprävention am Veranstaltungsort. Eine amerikanische Athletin war vom Enthusiasmus der chinesischen Freiwilligen zu Tränen gerührt. Die Olympischen Winterspiele in Beijing vermittelten ein reales und greifbares Bild von China, das sich stark von jenem Bild unterscheidet, das von einigen westlichen Medien vermittelt wird.

Vor kurzem wies der amerikanische Freestyle-Ski-Athlet Aaron Blunk auf einer Pressekonferenz darauf hin, dass man in den USA alle möglichen unverantwortlichen Berichte höre, die in Wirklichkeit falsch seien. „Vom Personal über die Nukleinsäuretests bis hin zu den Unterkünften ist dies die beste Winterolympiade, an der ich je teilgenommen habe“, sagte er. Diese objektive, auf Fakten basierende Einschätzung ist ein direkter Schlag ins Gesicht der westlichen Kräfte, die den Sport politisieren.

Es ist absehbar, dass die Olympischen Winterspiele in Beijing einen starken Eindruck in der Geschichte der Olympischen Spiele hinterlassen werden. Der in Beijing demonstrierte Geist der Einheit wird in schöner Erinnerung bleiben und die Welt inspirieren, gemeinsam vorwärts zu schreiten.