Neues Antlitz für die fünf autonomen Gebiete

Seit der Umsetzung der Strategie der großangelegten Erschließung Westchinas haben die fünf autonomen Gebiete der nationalen Minderheiten Xinjiang, Tibet, Innere Mongolei, Guangxi und Ningxia durch die verstärkten Investitionen der chinesischen Regierung ein neues Antlitz bekommen.

Nach der Vorstellung von den Abgeordneten des Nationalen Volkeskongresses aus diesen Gebieten haben dort in den vergangenen 2 Jahren die Investitionen in Ökologie, Wasserbau, Verkehr, Telekommunikation und Umgestaltung des Stromnetzwerks in den ländlichen Gebieten stark zugenommen, so daß die Infrastruktur schnell ausgebaut, das Umweltschutzbewusstsein der Bevölkerung erhöht und die Umwelt in einigen Regionen deutlich verbessert worden ist.

So wurden in Tibet im vergangenen Jahr 106 von den 117 Hilfsprojekten der Zentralregierung in Gang gesetzt. Durch Aufbau und Inbetriebnahme einer Reihe von Projekten in Verkehr, Wasserbau, Energie und Telekommunikation wurde Wirtschaftsentwicklung in Tibet bedeutend gefördert.

(China.org.cn, 10. März 2002)