Senegals Präsident wies Gerede über Bedrohung aus China zurück

Der senegalische Präsident Abdoulaye Wade hat am Freitag in einem Interview betont, Afrika habe niemals eine sogenannte Bedrohung aus China gesehen und werde sie auch in der Zukunft nicht sehen.

Weiter sagte er, mit dem Gerede von einer angeblichen chinesischen Bedrohung für die Entwicklung Afrikas wollten gewisse Leute negative Einflüsse ausüben. Aber die Afrikaner seien herangereift und könnten Weiß und Schwarz unterscheiden. Sie wollten mit China zusammenarbeiten, weil diese Kooperation leicht und effektiv sei.

(CRI, 5. November 2006)