Handelsvolumen zwischen China und der Schweiz steigt weiter

Statistiken des schweizerischen Bundeszollamtes vom Oktober zufolge erreichte das Handelsvolumen zwischen China und der Schweiz in den ersten neun Monaten dieses Jahres 5,84 Milliarden Schweizer Franken, um 19,8 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Davon betrug der schweizerische Export nach China 2,95 Milliarden Schweizer Franken, was einem Anstieg von 23,4 Prozent gleich kommt. Der chinesische Export in die Schweiz betrug 2,89 Milliarden Schweizer Franken, ist um 16,3 Prozent gestiegen. Die Handelsbilanz für die Schweiz ist also weiter positiv.

Der schweizerische Export an Maschinen und elektronischen Produkten, die den Großteil des schweizerischen Exportvolumens nach China ausmachen, stieg um 18 Prozent. Darauf folgt der Export an Chemie- und Pharmaprodukten mit einem Anstieg von 15,7 Prozent und der Export an Präzisionsinstrumenten, Uhren und Juwelen mit einer Steigerung von 17,2 Prozent. Die obengenannten drei Güterarten machten 80,4 Prozent des schweizerischen Exports nach China aus. Bemerkenswert ist, dass die Anhebung der Verbrauchssteuer in China keinen Einfluss auf den schweizerischen Export an Uhren nach sich gezogen hat, sondern dieser sogar um 14,5 Prozent gestiegen ist,

Maschinen, elektronische Produkte, Textilien, Kleidung und Schuhe, Präzisionsinstrumente, Uhren und Juwelen sowie Chemie- und Pharmaprodukte machten 73,1 Prozent des schweizerischen Importes aus China aus. Das Handelsvolumen dieser Waren hat konstant zugenommen. Der schweizerische Import an chinesischen Maschinen und elektronischen Produkten, die den Großteil des schweizerischen Imports aus China ausmachen, stieg um 21,4 Prozent. Bei Präzisionsinstrumenten, Uhren und Juwelen nahm das Importvolumen insgesamt um 16,9 Prozent zu. Chemie- und Pharmaprodukte verzeichneten eine Steigerung von 15,9 Prozent. Bei Textilien, Kleidung und Schuhen wurde einen Anstieg von 2,81 Prozent registriert.

China ist nach wie vor der größte Exporteur in Asien und zugleich, nach Deutschland, Italien, Frankreich, den USA, den Niederlanden, Österreich, Großbritannien, Irland, Belgien und Portugal, der elft größte Exporteur in die Schweiz.

Der schweizerische Export an Maschinen und elektronischen Produkten, die den Großteil des schweizerischen Exportvolumens nach China ausmachen, stieg um 18 Prozent. Darauf folgt der Export an Chemie- und Pharmaprodukten mit einem Anstieg von 15,7 Prozent und der Export an Präzisionsinstrumenten, Uhren und Juwelen mit einer Steigerung von 17,2 Prozent. Die obengenannten drei Güterarten machten 80,4 Prozent des schweizerischen Exports nach China aus. Bemerkenswert ist, dass die Anhebung der Verbrauchssteuer um 14,5 Prozent in China keinen Einfluss auf den schweizerischen Export an Uhren nach sich gezogen hat.

(China.org.cn, mofcom.gov.cn, 14. November 2006)