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19. 05. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
von Tao Lijiao, Fotos von Zhang Yunxing
Kürzlich haben Reporter von china.org.cn an einer informellen Konferenz der gastronomischen Unternehmen in Xianjiang, die von den Angehörigen der nationalen Minderheiten betrieben werden, teilgenommen und berichtet:
Der Bartisch des uigurischen Restaurants Milaji
Das "Gaststättengewerbe mit den Prägungen der nationalen Minderheiten" kann ebenfalls auf ein hohes Niveau gebracht werden wie KFC und McDonald´s, hieß es auf der Konferenz der gastronomischen Unternehmen in Xianjiang. Die meisten Teilnehmer sind die Angehörigen der lokalen Nationalminderheiten, die selbst ein Restaurant betreiben.
Ahemaijiang, Vorstandsvorsitzender von Sushi, einem führenden Unternehmen in der "Xinjianger Gastronomie", äußerte, dass die 100 Filialen seines Unternehmens, die vor allem Nudelsuppe mit Rindfleisch anböten, in zwölf Provinzen und regierungsummittelbaren Städten im ganzen Land verteilt seien und der Markeneffekt bereits erzielt worden sei. Darüber hinaus habe das Unternehmen Sushi in Beijing das Lebensmittelforschungs- und Entwicklungszentrum Sushi gegründet und kooperiere mit der chinesischen agrarwissenschaftlichen Universität und der Universität Lanzhou. Dadurch würden die Forschungs- und Innovationsfähigkeiten des traditionellen Gaststättengewerbes verbessert, gab Ahemaijiang an.
Zum Problem der fehlenden Normen bei der Herstellung in der chinesischen Fast-Food-Industrie meinte Ahemaijiang: "Eigentlich können auch in der Gastronomie mit den ‘Prägungen der nationalen Minderheiten’ Quantifizierungen und Normierungen erlangt werden. Momentan forscht das Unternehmen gerade intensiv auf diesem Gebiet und erhöht kontinuierlich sein Niveau im Bereich der Normierung und bemüht sich unter Aufbietung aller Kräfte, den Level von KFC und McDonald´s zu erreichen."
Quelle: german.china.org.cn
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