Wiederherstellung des Status als GATT-Vollmitglied

10. Juli 1986, China stellte offiziellen Antrag zur Wiederherstellung des Status als GATT-Vollmitglied.

22. Oktober 1987, erste Sitzung der "Arbeitsgruppe China" des GATT zu Chinas Antrag zur Wiederherstellung des Status als GATT-Vollmitglied in Genf.

18. bis 19. April 1989, siebte Sitzung der "Arbeitsgruppe China" des GATT in Genf.

24. bis 28. Mai 1989, fünfte Verhandlungsrunde zwischen China und den USA über Wiederherstellung des Status Chinas als GATT-Vollmitglied in Beijing.

12. bis 14. Dezember 1989, achte Sitzung der "Arbeitsgruppe China" des GATT in Genf, dabei wurde das Außenhandelssystem überprüft.

Oktober 1991, Chinas Ministerpräsident Li Peng stellte in einem Brief an die Führungen der GATT-Signatarstaaten sowie den GATT-Generaldirektor Chinas Position zum Antrag zur Wiederherstellung des Status als GATT-Vollmitglied dar.

10. Oktober 1992, China und die USA unterzeichneten Memorandum zum Marktzugang, dabei versprechen die USA, Chinas Antrag zur Wiederherstellung des Status als GATT-Vollmitglied zu unterstützen.

28. November 1994, Assistent des chinesischen Außenwirtschafts- und -handelsministeriums Long Yongtu traf GATT-Generaldirektor Peter Sutherland. Chinas Botschafter in den USA, der EU und Japan gaben die Frist der Verhandlungen über den Antrag zur Wiederherstellung des Status als GATT-Vollmitglied bekannt.

28. November bis 19. Dezember 1994, 19. Sitzung der "Arbeitsgruppe China" des GATT in Genf, ohne Einigung.

7. bis 19. Mai 1995, inoffizielle Verhandlungen zwischen China und GATT.

3. Juni 1995, China wurde WTO-Beobachter.