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18. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der deutsche Automarktexperte Ferdinand Dudenhoeffer sagte, dass die Hersteller von billigeren, erschwinglicheren Autos besser dastehen werden als Ihre Luxusauto-Rivalen.
Und GM mit seiner Billigmarke Baojun ist daher in einer besseren Position als der deutsche Riese, der Eigentümer von Audi, Porsche und Bentley ist. Ende Juli hatte VW – das inzwischen Toyota als weltweite Nummer eins der Autobauer überholt hat – seine Umsatzziele in Anbetracht der Situation in China reduziert.
Dudenhoeffer hatte prophezeit, dass der Premium-Bereich, dominiert von deutschen Marken wie Audi, BMW und Mercedes-Benz, in diesem Jahr in China mit stagnierenden Umsätzen konfrontiert sein würde und 2016 sogar einen Rückgang von 4 oder 5 Prozent würde hinnehmen müssen.
Mercedes-Benz, das sich im Besitz von Daimler befindet, ist noch eine Ausnahme. Für eine lange Zeit hing Mercedes in China hinter den Konkurrenten Audi und BMW fest. Aber eine Reihe von neuen Produkten führte die Stuttgarter in China im Zeitraum Januar bis August zu einem Wachstum von 28 Prozent.
Im Gegensatz dazu verloren die anderen beiden deutschen Autobauer. Audi musste in China im August einen Umsatzrückgang von 4,1 Prozent verkraften – für die ersten acht Monate des Jahres steht bisher ein Rückgang von 0,8 Prozent zu Buche.
BMW sah seinen Umsatz im August um 1,4 Prozent sinken, konnte aber für die ersten acht Monate immerhin ein bescheidenes Umsatzplus von 0,9 Prozent melden.
Quelle: german.china.org.cn
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