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19. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das 2015 Beijing Humboldt Forum wurde heute Vormittag in Beijing eröffnet und wird bis zum 21. September dauern. Dabei werden Unternehmer, Politiker, Experten und Wissenschaftler über die Themen „Grüne Wirtschaft, kultrelles Erbe und Innovation der Stoffe“ diskutieren.
Dr. Frank Rückert, Leiter der Wirtschaftsabteilung der Deutschen Botschaft in Beijing
Das Beijing Humboldt Forum wurde von der University of International Business and Economics (UIBE) und der deutschen Alexander von Humboldt-Stiftung im Jahr 2013 am Rande des „Chinesisch-Europäischen Bürgermeisterforums“ ins Leben gerufen.
Das Forum konzentriert sich auf die langfristige Kooperation zwischen China und Europa, bietet den Teilnehmerneine internationale Plattform und analysiert die chinesische und europäische Entwicklung im Bereich Kultur, Wirtschaft und Technik.
Vor dem Hintergrund der chinesischen Seidenstraße-Strategie und „Made in China 2025“ hat das Forum „Grüne Wirtschaft, Kulturelles Erbe und Innovation der Stoffe“ als das diesjährige Thema gewählt.
Das Forum wird gemeinsam von der UIBE und der Alexander von Humboldt-Stiftung organisiert und findet in den Räumlichkeiten der UIBE statt. Bei der Organisation haben ebenfalls das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, BMW (China), das Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften, die Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg, die Fraunhofer-Gesellschaft und die Fachhochschule Oberösterreich mitgeholfen.
Unter den etwa 300 Teilnehmern finden sich Experten aus dem Bereich Wirtschaft, Chemie, Logistik, Historik, Sinologie, wie zum BeispielProfessor Jia Wenjian von der Beijing Fremdsprachenuniversität und Thomas Kohl, Direktor des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung. Bernd Körber, Vize-Geschäftsführer der BMW (China) und Dr. Frank Rückert, Leiter der Wirtschaftsabteilung der Deutschen Botschaft in Beijing, haben sich auch beteiligt.
Quelle: german.china.org.cn
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