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19. 12. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
5000 Katzen sollen mit dem Zug nach Guangdong gebracht werden und dann in Kochtöpfen von einheimischen Gourmets landen. Dagegen haben chinesische Tierschützer in Beijing und Guangzhou protestiert.
Es ist zehn Uhr am Donnerstagmorgen. Rund 50 Beijinger Tierfreunde versammeln sich in der chinesischen Hauptstadt vor einem Amt der Provinz Guangdong. "Schande über Guangdong, dass dort Katzen gekocht werden ," heißt es auf einem Spruchband, welches die Demonstranten hochhalten. Eine Tierschützerin zeigt die Fotos von Katzen im Käfig und schildert die Erlebnisse der armen Tiere unter Tränen. Viele der Demonstranten sind Frauen im mittleren Alter, die sich in ihrer Freizeit um die streunenden Katzen kümmern. Sie alle sind wütend und fordern, mit den Verantwortlichen zu sprechen.
Eine Tierfreundin schildert das Leiden der Tiere unter Tränen.
Ihren Unmut hat eine Nachricht ausgelöst, wonach etwa 5000 Katzen von Nanjing nach Guangzhou, der Hauptstadt der südchinesischen Provinz Guangdong, geschickt werden sollen. Dort wollen sie skrupellose Restaurantbesitzer nach einer traditioneller Zubereitungsart bei lebendigem Leibe häuten und kochen.
Quelle: Beijing Daily
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